Wirtschaftsempfang
WKO Vöcklabruck lud nach Zipf ein

Manuela Gschwandtner, Josef Renner, Bürgermeisterin Adelheid Fellinger, Gerlinde Renner und Stefan Preishuber (v.l.). | Foto: Helmut Klein
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  • Manuela Gschwandtner, Josef Renner, Bürgermeisterin Adelheid Fellinger, Gerlinde Renner und Stefan Preishuber (v.l.).
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Unternehmer trafen sich zum Netzwerken und erhielten viele Infos über Integrative Beschäftigung.

NEUKIRCHEN. Über einen Besucherrekord mit knapp 240 Teilnehmern freuten sich WKO-Bezirksobmann Stefan Preishuber und Bezirksstellenleiter Josef Renner beim diesjährigen Wirtschaftsempfang in der Brauerei Zipf. Dort trafen sich die Unternehmer aus dem Bezirk am vergangenen Donnerstag zum Netzwerken.

Fachkräfte bei der Stange halten

Viele nutzten dabei auch die Möglichkeit, bei einer Führung hinter die Kulissen der Brauerei zu blicken. In seiner Begrüßung gab Preishuber einen Überblick über die aktuelle wirtschaftliche Situation im Bezirk, die er als durchwachsen beschreibt. Vor allem der Fachkräftemangel werde sich weiter zuspitzen: „Wir müssen gute Fachkräfte bei der Stange halten, weil für jeden Mitarbeiter, der in Pension geht, kommt nur ein halber nach.“

Integrative Beschäftigung als Win-Win-Situation

Als etwas andere Lösung für diese Problematik präsentierten dann Bernhard Tilg, Leiter Mobile Angebote bei assista Soziale Dienste in Vöcklabruck, und BrauUnion-Safety-Manager Stefan Hemetsberger die Möglichkeit der Integrativen Beschäftigung. Hemetsberger berichtete von den Anfängen des Projektes in der Brauerei Zipf, das er vor acht Jahren mit viel Nervosität gestartet hatte und das sich bald als großer Erfolg für alle Beteiligten erwiesen hat. „Seid mutig, es hat so viele positive Effekte“, riet Hemetsberger den anwesenden Unternehmern. Auch assista-Klient Daniel Bartl berichtete von seinen Erfahrungen in der Brauerei: „Wir haben eine Tätigkeit, wo wir was tun können und das ist das Wichtigste.“

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"Salz in der Suppe“
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