Theater „Grenzland“: Bearbeitung eines tragischen Vorfalls
HOHENAU. „Wenn man jemanden lange Zeit vermisst, dann ist das die größte psychische Katastrophe, die passieren kann“, heißt es in der Theaterperformance „GRENZLAND – der liebe Gott muss ruhen.“ Dieses im Rahmen des NÖ Viertelfestivals aufgeführte Stück beruht auf einer wahren Begebenheit. Im August 1956 kamen die Familienväter Walter Wawra und Karl Benedikt vom Fischen an der Thaya bei Rabensburg nicht mehr nach Hause. Die darauf eingeleitete Suche und Anfragen bei den CSSR-Behörden blieben...