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Beiträge zum Thema gegner

Unterschriftenliste zu Unterbürg im Umlauf. | Foto: Kogler
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St. Johann, Unterbürg
Bürgerinitiative will Unterbürg-Volksbefragung

Die überparteiliche Bürgerinitiative „Freunde des Niederkaisers“ will eine Volksbefragung bezüglich der Umwidmung des geplanten Gewerbegebiets Unterbürg und sammelt dafür Unterstützungsunterschriften. ST. JOHANN. „Wir sind überzeugt, dass zu so einem Megaprojekt der Bodenversiegelung von Grünland eine Volksbefragung abgehalten werden sollte, in welcher die St. Johannerinnen und St. Johanner dazu befragt werden, ob sie eine Umwidmung und Erschließung von Unterbürg zu günstigen...

Projekt Im Gries stößt weiter auf viel Kritik. | Foto: Kogler
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Kitzbühel, Projekt Im Gries
Weiter oppositioneller Gegenwind für Projekt "Im Gries"

Weiterhin Kritik am Projekt "Im Gries" der Tolstunov-Gruppe; Unterschriftenaktion der UK, Fragen von der SPÖ; Bgm. Winkler entgegnet. KITZBÜHEL. Wie mehrfach berichtet will die Tolstunov-Gruppe (T & F GmbH, u. a. Kitz Galleria) am derzeitigen Parkplatz "Im Gries" ein Projekt mit ober- und unterirdischer Bebauung entwickeln (Büro-/Geschäftsflächen, Gastro, Tiefgarage etc., kolportiertes Investitionsvolumen rd. 40 Mio. €). Es soll zudem eine verkehrstechnische Anbindung samt Brücke über die Ache...

Die Initiatoren der Unterschriftenaktion in Gmoch: Arnold Holzknecht, Martin Stern und Paul Schöpf (v.l.), in den Neustifter Mösern, dem Standort der geplanten Talstation. 
 | Foto: © www.goldsutten.com
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Neues von der Liftfront
Unterschriftenaktion und Arbeitsgemeinschaft

Über 80 Prozent der Anrainer im Bereich der geplanten Talstation sind gegen das Liftprojekt Neustift-Schlick ergibt eine Befragung. Die Befürworter haben derweil eine Arbeitsgemeinschaft Stubaier Hausberge zur Unterstützung der Projektwerber gegründet. NEUSTIFT. Auf Initiative von Martin Stern, Paul Schöpf und Arnold Holzknecht wurde kürzlich eine Befragung in der Neustifter Siedlung Gmoch durchgeführt. "Im Gmoch" ist wie berichtet der Standort für die Talstation der Gondelbahn von Neustift in...

AV-Generalsekretär Clemens Matt kann den Plänen einiger Touristiker nichts abgewinnen. | Foto: ÖAV/Norbert Freudenthaler
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Skigebietsprojekt Stubaital
Alpenverein fordert Umdenken

STUBAI. Die Pläne einiger Stubaier Tourismusvertreter nach einer Verbindung der Skigebiete Schlick 2000 und Elferbahnen (wir berichteten) gefallen dem Alpenverein gar nicht. "Selbst in unsicheren Zeiten wie diesen heißt es also wie gewohnt 'höher, schneller, weiter' – bei einem geringen Zusatznutzen für die Skifahrer und großem Schaden für die Natur", heißt es dazu heute in einer Presseaussendung. Der Österreichische Alpenverein fordert "gerade jetzt, in Krisenzeiten, ein Umdenken hin zu einer...

Ansicht der "Goldsuttn" | Foto: privat

Liftverbindung Neustift - Schlick
Abstimmen, bis es eine Mehrheit gibt?

NEUSTIFT. Das Projekt Zubringerbahn von Neustift in das Skizentrum Schlick 2000 wird dem Neustifter Gemeinderat neuerlich zur Abstimmung vorgelegt. Ganz knapp, aber eben doch wurde eine Seilbahnanbindung von Neustift auf das Sennjoch im vergangenen Jahr seitens des Neustifter Gemeinderats abgelehnt (wir berichteten). Während einige glaubten, das Vorhaben sei damit vom Tisch, arbeiten andere – vorwiegend hinter den Kulissen – weiter an dessen Realisierung. Neuerliche Beschlussfassung Auf der...

Die Weggegner bangen um die Einsiedelei. | Foto: privat
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Forstweg am Niederkaiser
St. Johanner kritisieren, Bundesforste kalmieren

Neuer Forstweg am St. JohannerNiederkaiser bleibt umstritten; ÖBf argumentiert. ST. JOHANN (niko). Wie berichtet regt sich starker Unmut in der Bevölkerung über den von den Österr. Bundesforsten (ÖBf) geplanten 450 Meter langen Forstweg im Naherholungsgebiet Niederkaiser-Einsiedelei. Nach der Kritik der Grünen bildete sich eine Art Bürgerinitiative bzw. die Facebook-Gruppe "Freunde des Niederkaiser", die gegen den Forstwegbau agitiert. Die Sinnhaftigkeit wird dem Projekt abgesprochen; in dem...

Der Besitzer des alten und längst geschlossenen Gasthauses am Obernberger See, Gerhard Stocker, wünschte sich einen Neubau von Natur Refugias. | Foto: Privat
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Natur Refugias
War's das für das Hotelprojekt am Obernberger See?

Die Diskussionen währen schon jahrelang und könnten nun wieder ganz von Neuem starten. Das umstrittene Hotelprojekt Natur Refugia scheitert jetzt nämlich an der Zufahrt. OBERNBERG/FULPMES (tk). Wies das Landesgericht die Klage von Wegberechtigten der örtlichen Bringungsgemeinschaft noch ab, so gab ihnen das Oberlandesgericht kürzlich Recht! Das OLG erachtet die Zufahrt als für Lkw ungeeignet und schließt deshalb auch den Betrieb des Hotels über den Weg aus. Für das geplante Natur Refugia am...

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Chaletdorf bleibt ein Spaltpilz

In seiner jüngsten Gemeinderatssitzung beschloss das Wenner Plenum mit 12:1 Stimme die Änderung des Raumordnungskonzeptes, die zugehörige Flächenwidmung und den Bebauungsplan für das geplante Chaletdorf in Wenner Weiler Bichl. Das Projekt mit 80 geplanten Betten wäre ein wichtiger touristischer Impuls für das Tal, wie Dorfchef Walter Schöpf unterstreicht. „70 bis 80 Prozent der Pitztaler leben vom Tourismus. Sollte dieses Projekt scheitern, läuft das Tal Gefahr die touristische...

  • Tirol
  • Imst
  • Clemens Perktold
Jahrelanger Kampf: Kraftwerk-Gegner bei einer der Info-Veranstaltungen der IKB.
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Projekt "Regionalkraftwerk Mittlerer Inn": Millionen flossen Inn hinab

Bürgerinitiative gegen das Regionalkraftwerk Mittlerer Inn atmet auf: "IKB-Projekt ist gestorben." REGION. 108 Streckenabschnitte am Tiroler Inn wurden vorige Woche von der Landesregierung zu Naturschutzgebieten erklärt. Die Schutzgebietsverordnung, deren Begutachtung vor dem Abschluss steht, betrifft auch die Inn-Strecke zwischen Haiming und Innsbruck, sie ist damit auch eine Tabuzone für Kraftwerksprojekte. Das bedeutet auch das Aus für das Projekt „Regionalkraftwerk Mittlerer Inn“ der...

  • Tirol
  • Telfs
  • Georg Larcher
Wie die Staatsanwaltschaft auf die Amtsmissbrauchsanzeige reagiert, bleibt abzuwarten.
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Flutlicht: Strafanzeige gegen Gutachter

Nach Erlass des positiven Baubescheids gehen die Projektgegner nun ihrerseits in die Offensive. Nun geht es Schlag auf Schlag. Nachdem die Stadt vergangene Woche einen positiven Baubescheid für die Erweiterung des Sportplatzes Reichenau erlassen hat, schalten die Projektgegner nun die Staatsanwaltschaft ein. In einer Sachverhaltsdarstellung, die dem STADTBLATT exklusiv vorliegt, wird dem Amtssachverständigen – auf dessen Lärmgutachten der Baubescheid basiert – falsche Beweisaussage vor einer...

Der Amtsschimmel wiehert: Die umstrittene Bauverhandlung für den Sportplatz Reichenau wird im Oktober "wiederholt".

Flutlicht-Bauverfahren abgebrochen: Neustart Anfang Oktober

Skurrile Neuerungen gibt es um den geplanten Neubau des Sportplatzes Reichenau. Nachdem Anfang August bereits eine Bauverhandlung stattgefunden hatte – wie das STADTBLATT berichtet hatte unter Ausschluss der Öffentlichkeit – wurde das Verfahren nun eingestellt. Eine neue Bauverhandlung ist für Anfang Oktober geplant.

KOMMENTAR von Stephan Gstraunthaler
sgstraunthaler@bezirksblaetter.com
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KOMMENTAR: "Ausweg für Vereine ist nun gefordert"

Die nunmehr beschlossene Flächenwidmung für den neuen Sportplatz samt umstrittener Flutlichtanlage in der Reichenau wird wohl nicht halten. Dennoch versucht die Stadtregierung weiterhin, mit allen Mitteln das Projekt durchzudrücken. Hauptleidtragende dieses Rechtsstreits, der sich noch lange hinziehen kann, sind die Vereine. Ihnen wurde vorgegaukelt, dass sie in wenigen Monaten einen neuen Fußballplatz bekommen und bereits im Frühjahr wieder spielen können. Jetzt nähert sich der Sommer und auf...

Baugebrechen statt Fußballplatz: Rechtswidrige Bescheide führten zum gerichtlichen Baustopp. | Foto: Linzmaier
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Schotterwüste auf Jahre "zementiert"

Rechtsstreit um Flutlicht zieht sich hin. Nun müssen Gutachter beigezogen werden. Dauer ist schwer absehbar. Wo im Herbst noch eifrig Fußball gespielt wurde, könnten jetzt noch bestenfalls Motocross-Rennen stattfinden. Der Sportplatz Reichenau ist mittlerweile eine Schotterwüste und wird es auf absehbare Zeit auch bleiben. "Vor dem Sommer ist eine Weiterführung der Bauarbeiten nicht realistisch", räumt auch Sport-referent Vizebgm. Christoph Kaufmann ein. Offensichtlich hat die Stadt die...

Foto: Graphik: IKB

Studie gibt Kraftwerksgegnern neue Hoffnung

Eine vom WWF in Auftrag gegebene Studie bezeichnet das Regionalkraftwerk Mittlerer Inn als unrentabel. FLAURLING (sz). "Jetzt ist es offiziell, das Regionalkraftwerk Mittlerer Inn (RMI) wäre absolut unrentabel", fühlt sich die Bürgerninitiative gegen das RMI bestätigt und stützt sich dabei auf eine vom WWF in Auftrag gegebene Studie, die Anfang Oktober veröffentlicht wurde. Der Autor dieses Befundes, Jürgen Neubarth von e3 consult, schreibt: "Die Analyse hat auf Basis der verfügbaren...

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  • Stephan Zangerle
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Viele gegen ein Projekt

Ca. 40 Gegner des Gasthausprojekts am Obernberger See besuchten LHStv. Ingrid Felipe. OBERNBERG (cia). In der Vorwoche empfing Ingrid Felipe ca. 40 Gegner des umstrittenen Projekts am Obernberger See. Einziger anwesender Vertreter der Befürworter war Gerhard Stocker, der "aus den Medien" von dem Treffen erfahren hatte. Der Bescheid vom Juni, der unter Auflagen den Bau eines neuen Gasthauskomplexes erlaubt, wurde vom Landesumweltanwalt beeinsprucht. Die Gegner nehmen dabei an sehr...

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Schwazer Handballer vor großer Europacup-Hürde

Erstmals in der Geschichte des Vereins betritt das ULZ Sparkasse Schwaz im EHF Cup Winners Cup internationales Parkett - der Gegner wird RK Porec sein. SCHWAZ (mb/red). „Porec ist ein schweres, aber gleichzeitig attraktives Los“, sagte ULZ-Cheftrainer Thomas Lintner nach der Auslosung am letzten Dienstag in Wien. Die Schwazer Handballer steigen in der dritten Runde des zweithöchsten europäischen Handball-Wettbewerbes ein und treffen dabei auf den siebtplatzierten Klub der abgelaufenen Saison...

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  • Matthias Berger

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