Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

Erdling Pastinaken - von der 2016-Ernte im Frühjahr 2017 fotografiert (und dann gleich verkocht zu Suppe und Salat)

Gedicht zur Pastinake

Pastinake nussig, karottig Kraft der Erde in ihr und mir Kraftinake Gedicht von Erdling Christl Jeden Dienstag ein Gedicht – von den Erdlingen während der Laufzeit der Crowdfunding-Kampagne bis 24.8.: https://www.startnext.com/erdling Rezepte zur Pastinake gibt es übrigens auf der Erdling-Facebook Seite https://www.facebook.com/pg/Erdlinge/photos/?tab=album&album_id=676620459211394 - Pastinaken haben wir auch heuer wieder fleißig angepflanzt, weil sie lecker sind, sehr nahrhaft und super...

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  • Erdling Verein für kooperative Landwirtschaft
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Ein Blumenstrauß am Wegesrand

Ein Blumenstrauß ist schnell gepflückt und die Dame ist entzückt. Doch bis zu Hause angekommen ist schon die meiste Pracht genommen. Drum laßt sie blühn am Wegesrand, ein Foto reicht auch zum Versand, auch zum Vergrößern an die Wand. Und die Bienen freut es ebenso und somit sind dann alle froh....

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  • Peter Würti
Im Giebel gut versteckt.
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Ein Taubennest! (Mit kurzen Gedicht)

Ein Taubennest! (Einige gereimte Zeilen dazu). Ich habe es entdeckt, ein Taubennest, ganz gut versteckt. Sie sitzt da wohl schon einige Zeit und in einigen Wochen ist es so weit. Meistens sind eins bis zwei zu seh`n, wo neues Leben wird entstehe`n. Nicht überall sind sie beliebt, weil es unangenehme Hinterlassenschaften, gibt. Und trotzdem sollten sie wohl sein, Friedensboten, Land aus Land ein. (von G.M.)

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  • Gottfried Maierhofer
Der Tag der Poesie in Oberalm: Mit einem Gedicht, kann man am 21. März im Café Lohmaier seinen Kaffe bezahlen.

Mit einem Gedicht bezahlen

OBERALM (tru). Am Internationalen Tag der Poesie, am 21. März ist Kreativität angesagt. Im Café Lohmaier, in der Halleiner Landesstraße in Oberalm könne die Gäste mit einem Gedicht ihren Kaffee bezahlen. Chefin Jutta Lohmaier führt das Café seit 1988. "Ich bin bei dieser Aktion dabei, da ich finde, dass die Poesie den Tag der Ruhe darstellt. Der Gast kann kreativ sein. Seit es diese Aktion gibt, sind wir dabei." _____________________________________________________________________________ Du...

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  • Trisha Augusta Rufinatscha
Bei Djoko Dobras und Mary Tan – mit Johann Teuschl – im Café Johann kann man seinen Kaffee oder Tee am Tag der Poesie mit einem Gedicht bezahlen.
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Ein Gedicht für diesen Kaffee

Café Johann verschenkt am Tag der Poesie einen Kaffee oder Tee an Gedichte vortragende Gäste Ob Schillers Glocke, Ovids Metamorphosen oder eine Eigenkreation: Wer am Tag der Poesie am kommenden Dienstag, dem 21. März im Café Johann beim Salzburger Hauptbahnhof mit einem Gedicht aufwarten kann, der "bezahlt" damit seinen Kaffee oder Tee. Die Aktion geht von Kaffeelieferant Julius Meinl aus. Geschäftsführer Johann Teuschl: "Wir fanden es eine schöne Idee, und wir sind gespannt, was uns erwartet."...

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  • Stefanie Schenker
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Das Gedicht "Geschenke"

Die folgenden Zeilen stammen von Xenia Hügel. Geschenke Alles, was ich brauche, erhalte ich. Manchmal nicht das, was ich hoffe. Das Geschenk ist der Nicht-Einfache-Weg, mit deiner Führung bis ans Ziel. Deine Hände schützend über mir, bewahrst mich vor Unheil. Die Verantwortung des Sich-Ausdehnens - Großwerdens- mit dir wage ich es: ich lerne, entwickle und zeige mich. Auf dem Weg zur Vollkommenheit - und zwar meiner ganz persönlichen. Von Xenia Hügel

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Dialekt-Gedicht von der vor kurzem verstorbenen Frau Frieda Mayr aus Piesendorf

Auf die Bitte der Angehörigen hin veröffentlichen wir an dieser Stelle (und auch in einer unserer nächsten Printausgaben der Bezirksblätter Pinzgau) folgendes Dialekt-Gedicht: Pinzgarisch gredt Meina Nachbarin ihr Enke is a Stoud-Bua, i vazöh enk, dau geht's oft gschpassig zua! Mit da Sus is a Gfrett, weil sie so richtig Pinzgaresch redt. In de Ferien kimb er zur Oma, und wias eam dao geht wo er do koa Pinzgaresch versteht! Lothar, sagts, muasst mit an Faomnudl und an Grangnsoisnglasl umme...

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Dass ich bin-Gedicht

Dass ich bin Manchmal legt sich unendliche Liebe auf mich In einer Schicht goldener Abendluft, in den schnurrenden Leib einer Katze, in einem glatt geschliffenen Kiesel Oder sie schiebt sich zwischen mich und die alte Erde Als üppige Wildblumenwiese, als steiler Felsenturm, auf leuchtenden, brennenden Gipfeln, als samtene Haut mit Geschichten beschrieben, als kühler Nebelhauch. Oder sie ruft Erinnerungen wach, in denen ich heil und heilig war in dem Unternehmen, nur eines zu wollen in meiner...

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  • Neusiedl am See
  • rudi roozen
Bei Kerzenschein... | Foto: Archiv

Das Gedicht "Weihnachtsgedanken" von Herbert Waltl aus Saalfelden

Dieser lyrische Beitrag wurde per Post in die Bezirksblätter-Redaktion geschickt. Weihnachtsgedanken Die Weihnacht naht - der Heiland ward geboren - von Gott, dem Vater, als unser Retter auserkoren. Wir sollten dankbar dafür sein, bei Punsch und auch bei Kerzenschein den Sinn des Festes zu bedenken. Was wollte ER uns damit schenken? Die Menschheit sollte besser werden und Frieden einkehren auf Erden. Jedoch gibt's Kriege nur und Mord - sind wir vielleicht am falschen Ort? Das Paradies hernieden...

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Mei Hôamatlònd

Nimm da Zait und gea a Stückal mit mia, lòss den Òitòg hinta dia. I möcht da dazön va insan schêan Lònd, weit umhe òis Lungau bekònnt. Gewòiteg erhemb se die Bärg va òlle Seitn, stêand stad dò seit Ewigkeitn. Kårg und oft dö Gipfe en Schnäa, òba de Gambsla springan umhäa. Dö vün Bachla und Gramla – schau di glai um, kôst findn im gônzn Landl herum. Sö sen wüd – des Wòssa is klå, und a Fischla kônnst finden a på. Insare Wéda, mit de uròitn Bam, dö üba Jåahhunderte gwòxn san. Mòchn indan Lungau...

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  • Silke Pfeifenberger
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Das Gedicht "Herbst"

Die folgenden Zeilen stammen von Roswitha Langmeier-Gruber aus Saalfelden Herbst Herbst zieht ein in die Wälder und Wiesen. packt aus seine Farbpalette, rot, gelb, braun Nuancen und vieles mehr. Verschwenderisch übermütig beginnt die Beschaffenheit der malerischen Vielfalt. An manchen Tagen eingehüllt in Nebelschleier, ehrfurchtsvolle Andacht erweckt. Sonnenstrahlen des tags noch wärmend, drängt uns die frühe Dunkelheit in die Stube. Holzscheite knistern im Ofen, trotz innerem Sträuben die neue...

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Gedicht "Zeit des Wandels"

Die folgenden Zeilen von Herbert Waltl aus Saalfelden erreichten die Redaktion per Post. Zeit des Wandels Das Herbstlaub fällt wie schütteres Haar von seinen müden Stämmen, es ist, als wollt' es uns die letzten Sommerfreuden nehmen. Doch in Veränderung steckt auch die Kraft, die immer wieder Neues schafft. Drum richte deinen Blick nach oben und lass und Gottes Werke loben. Und wenn wir es auch nicht verstehen, ER wird schon nach dem Rechten sehen. Gib deiner Seele freien Raum so wird sie sein...

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Mehr Gewicht dem Gedicht

..Blick aus dem Fenster.. Ihr zwei Lieben - spielend mein Blick ... meine Seele - ruht. Ihr Wilden - beim Klettern - beim Toben beim Welten Erfinden. Unsagbar - wie gut ihr mir tut. Sanft und weich - wird alles in mir wiege mich selbst in euren Spielgesängen. Glück - dieses Wort fühle ich - jetzt. Die Zeit -nein- die darf jetzt nicht drängen. So bleib ich - noch ruhig und lausche... dieser Moment - einmalig wird nie wiederkehren. Und ich brauche... so Momente - in Liebe - zergehe ich. Mein...

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Ich lasse mich von den Gezeiten der Liebe bewegen.
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Gedicht: Innehalten

Innehalten Innehalten Widerstandslos Sich fallen lassen und nichts als staunen Ich lasse mich von den Gezeiten der Liebe bewegen Welch´ seltsamer Atem der Ruhe in der unendlichen Bewegtheit Ich halte mein Gesicht in die Sonne Ich halte mein Gesicht in den Wind Tiefe Dankbarkeit Innehalten Widerstandslos und nichts als staunen Rudi Roozen Bild entstand am Südufer des Zeller Sees Wo: su00fcdufer , 5700 Zell am See auf Karte anzeigen

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Gedicht: Es ist.

Es war da was. Einfach so - so zwischen uns. Und weil es war.. ..so war´s halt da - so zwischen dir und zwischen mir. Es war da was - weil wir es wollten und wir nicht anders konnten als dies zu fühlen - was da war. Es war da was und es war sehr schön. Es war halt einfach. NEIN - nicht einfach - kompliziert.. ..süchtig machend ..Sehnsucht schürend ..Liebe schmachtend ..Irre führend ..Herz berührend ..still verführend ..tief beschwingend ..um den Verstand uns bringend ..Traum erfüllend ..uns...

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Das Gedicht "Arkadien" von Albert Etschmaier aus Bruck

Arkadien Da waren nur Bäume um uns und Äste lagen auf dem nassen Boden und nur Ruhe und etwas Sonne mit ein bißchen Wärme. Wir nahmen die Äste und taten sie zusammen. Ansonsten taten wir nichts. Die Vögel zwitscherten. Der Wald roch. Ich träume noch heute davon. Von Albert Etschmaier

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"Ein Hirtengedicht" von Alfred Fuchs aus Zell am See

Das folgende Gedicht hat die Bezirksblatt-Redaktion per Post erreicht. Ein Hirtengedicht Ich laufe, weil alle laufen, doch ich sehe keine Gefahr. Ich juble, weil alle jubeln und sagen, das ist ein Star. Ich kaufe, weil alle kaufen. Das Ding ist der letzte Schrei. Ich hab mich bei Facebook angemeldet und bin jetzt auch dabei. Ich weiß, was alle wissen und das ist nicht viel. Ich töte täglich an die 20 Menschen (aber nur im Spiel). Ich lebe, wie alle leben - individuell und verbünde mich mit dem...

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Oberhalb von Hochbrand: Blick Richtung Dientner Sattel. Langsam unter der Zunge erwärmt sich Dein neues Wort: Leben
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Gedicht: Manche Wörter sind lautlos

Manche Wörter sind lautlos Einer der weiß was alles mit dem Leben geschehen kann. Oft ist das Leben voller verschlossenen Türen, die keiner öffnet in der Not. Es hilft nichts gegen das schreckliche, schöne Leben die Stimme zu erheben. Nur die Stille beglaubigt es: Das Schweigen, das Lachen vorher und nachher. Ausweg ist nur im Ausbruch nach innen. Sie birgt das Dunkel seiner Zerstörung. Übersteht sie, hebt sie ins Licht als winzige Flügel. Langsam unter der Zunge erwärmt sich Dein neues Wort:...

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Das Gedicht von Herrn Moser im Original - so eine schöne Schreibschrift! | Foto: Repro BB
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Das Gedicht "Mal anders" von Karl Moser aus Piesendorf

Dieses Gedicht erreichte uns auf dem Postweg. Mal anders Die Salzach muss fließen Das Herz muss schlagen Die Worte müssen aufs Papier und das Papier - wohin muss das Papier? Der Zug fährt nur auf den Gleisen Das Auto ohne Treibstoff nicht Der Mond darf um die Erde kreisen und genießt doch auch das Sonnenlicht Die Wolken ziehn am Himmel Wohin zieht es sie? Meine Nadel zeigt gen Westen Dorthin, wo die Freiheit ist. Karl Moser, Piesendorf

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