Wohnhausbrand in Riegersburg
Hornissenbekämpfung endete in Flammeninferno

Am Sonntag wurde die Feuerwehr zu einem Brand in Riegersburg alarmiert. Die skurrile Brandursache konnte schnell ermittelt werden. | Foto: LFV Tirol
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  • Am Sonntag wurde die Feuerwehr zu einem Brand in Riegersburg alarmiert. Die skurrile Brandursache konnte schnell ermittelt werden.
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Am Sonntagmorgen kam es in Riegersburg zu einem verheerenden Wohnhausbrand. Gegen 9 Uhr wurden die Einsatzkräfte alarmiert, als der Dachstuhl eines Einfamilienhauses in Flammen stand. Trotz des raschen Einsatzes der Feuerwehr entstand hoher Sachschaden, verletzt wurde niemand.

RIEGERSBURG. Beim Eintreffen der Feuerwehr war das Dachgeschoß des Hauses bereits komplett in Vollbrand. Insgesamt 15 Fahrzeuge und etwa 80 Einsatzkräfte der umliegenden Feuerwehren kämpften gegen die Flammen, die sich schnell auf das gesamte Obergeschoß ausgebreitet hatten. 

Als Brandursache konnte erhoben werden, dass der 54-jährige Hausbesitzer versuchte, mit einem Gaskartuschenbrenner ein Hornissennest im Bereich der Sichtschalung zu entfernen. | Foto: Hanspeter Lechner
  • Als Brandursache konnte erhoben werden, dass der 54-jährige Hausbesitzer versuchte, mit einem Gaskartuschenbrenner ein Hornissennest im Bereich der Sichtschalung zu entfernen.
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Unsachgemäße Hornissenbekämpfung

Die Brandursache konnte rasch ermittelt werden: Der 54-jährige Hausbesitzer hatte versucht, ein Hornissennest mit einem Gaskartuschenbrenner zu entfernen. Die Hitze des Brenners entzündete das Material hinter der Sichtschalung, wodurch ein Brand entstand, der sich schnell auf den Dachstuhl ausbreitete. Weder die Löschversuche des Hausbesitzers noch die Unterstützung durch Nachbarn mit Feuerlöschern und Wasser konnten das Feuer eindämmen.

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