Filmkritik: Drei Eier im Glas

Komödie / 90min / AUT 2015 / R: Antonin Svoboda

Dirk Stermann und Christoph Grissemann haben sich vom FM4 Insider mittlerweile zu einer breit anerkannten Kabarettinstanz heraufgewitzelt. Mit böser Zunge, trockenem Humor, Anti-Witzen und vorsätzlich dilettantischen Darstellungen tobt sich das Satiriker-Duo nicht nur wöchentlich in ORF1 bei „Willkommen Österreich“ aus, sondern nun auch zum zweiten Mal im Kino- inklusive Freund Heinz Strunk. Nach „Immer nie am Meer“, das gar so sperrig zwischen die Bäume krachte, ist „Drei Eier im Glas“ zwar etwas bekömmlicher aber dafür nicht weniger surreal und im Grunde handlungslos. Um eine sinnhafte Handlung geht es hier natürlich bewusst nicht, sondern um das was übrig bleibt: der Witz beziehungsweise der Nicht-Witz, was, wenn man‘s mag, irre komisch ist! FAZIT: Viel Lärm um sehr wenig à la Stermann und Grissemann! (Elisabeth Knittelfelder) +++

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