Der rote Engel kehrt in das schöne Mostviertel nieder

- IMG_3223
- hochgeladen von Bezirksblätter Melk
Es ging alles relativ schnell, unglaublich, aber wahr: Rudi Vogel geht in der kommenden Saison für den ASK Pöchhacker Ybbs auf Torjagd. Dieser Mann bürgt für Qualität und Torerfolge am Fließband.
YBBS. „Ich kenne die Liga nicht, ich werde sehen, was auf mich zukommt“, so der Neo-ASKler im Gespräch. Der 33-Jährige kam vom Kultklub Vorwärts Steyr in die Donaustadt.
Verpflichtung ging reibungslos
Obmann Christian Eplinger zu den BEZIRKSBLÄTTERN: „Es ging wirklich recht schnell. Wir wollen unter die Top-Drei kommen.“ Mit Rudi Vogel als Gallionsfigur sollte dieses Unterfangen auch realisierbar sein. „In dieser Liga gibt es soviele Derbys, dass es vermessen wäre vom Titel zu sprechen. Aber wir wollen ganz vorne mitspielen“, so der Ybbser Funktionär und Stadionsprecher. Rudi Vogel durchlief in seiner bewegten Karriere zahlreiche Stationen: Admira Wacker Mödling, SV Stockerau, den Traditionsverein Wiener „Spurtclub“, Parndorf, FAC, Waidhofen/Ybbs, Gaflenz, FC Lustenau oder eben Vorwärts Steyr. Beim Debüt des Messias siegte der ASK gegen Amstetten 2:1. „Rudi wird uns helfen“, zieht der Obmann vom Leder. Anscheinend ist Vogels bloße Ankunft ein ungemeiner Motivationsschub - siehe Ergebnis.
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.