IBAN und BIC: Mit Scan & Pay Geldüberweisungen per Fingertipp erledigen

- Prokurist Helmut Rainer, Vertriebschef der Sparkasse Schwaz AG
- Foto: Sparkasse
- hochgeladen von Dagmar Knoflach-Haberditz
BEZIRK. Seit 1. August 2014 sind Kontonummer und Bankleitzahl in Österreich Geschichte und wurden von IBAN und BIC abgelöst. Überweisungen im Euro-Raum werden damit schneller, sicherer und günstiger. Abgelöst wurde bei der Umstellung auch der Zahlschein durch die sogenannte Zahlungsanweisung, der österreichische Einheitsbeleg für Überweisungen. Wer sich das Ausfüllen von Zahlungsanweisungen vereinfachen möchte: Mit der Funktion Scan&Pay in der netbanking-App werden die Daten einfach mit dem Smartphone ins netbanking übertragen.
„Mit Scan & Pay nehmen wir dem Kunden das Ausfüllen ab, die Zahlungsanweisung ist im Handumdrehen erledigt“, sagt Helmut Rainer, Vertriebschef der Sparkasse Schwaz. Die Funktion „Scan & Pay“ ist bereits seit rund einem Jahr in der netbanking-App von Erste Bank und Sparkasse verfügbar. Die Anwendung ist einfach: Mit der Kamera des Smartphones wird entweder die gesamte Zahlungsanweisung oder ein darauf vermerkter QR-Code ausgelesen. Die Empfängerdaten und der Zahlungsbetrag werden im Netbanking automatisch übernommen, die Überweisung muss zum Abschluss nur mehr freigegeben werden.
Nicht nur online wird die Überweisung und Nutzung von IBAN und BIC vereinfacht, in den Filialen der Sparkassen stehen Selbstbedienungsgeräte bereit, die die Zahlungsanweisung ohne Tippen übertragen bzw. QR-Codes erfassen. Durch den QR-Code sind Ausfüllfehler ausgeschlossen. Für alle jene, die sich noch nicht mit ihrer IBAN vertraut gemacht haben: Die persönlichen Kontodaten stehen auf den Bankomatkarten, Kontoauszügen und im persönlichen Online-Banking-Portal. „Die IBAN ist einzigartig, versuchen Sie nicht diese selbst zusammen zu basteln. Fragen Sie im Zweifelsfall lieber beim Zahlungsempfänger oder bei der Hausbank nach, “ empfiehlt Rainer.
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