Schwaz
Vier Millionen Euro für Renovierung der VS Johannes-Messner

- Foto: Fotos: Walpoth
- hochgeladen von Dietmar Walpoth
SCHWAZ (dw). Es sind Kosten welche sinnvoll investiert werden so Bürgermeister Hans Lintner überzeugt. „Die Modernisierung unserer Schulen ist ein wesentlicher Faktor, um die wertvolle Arbeit in den Bildungsstätten sicherzustellen. Diese Investitionen dürfen aufgrund der Corona-Krise nicht hintenangestellt werden.“
Die Johannes-Messner Volksschule ist eine von zwei Grundschulen in der Bezirkshauptstadt Schwaz. Im Sommer wurde ihm Rahmen des ersten Bauabschnittes mit dem Ausbau des Dachgeschosses begonnen. Dort entstehen neue Klassen und Räumlichkeiten für die vielen Zusatzangebote wie etwa den Musikunterricht oder für die Nachmittagsbetreuung. Zusätzlich wird der barrierefreie Zugang durch einen neuen Erschließungsturm inkl. Aufzug wesentlich verbessert. Die Arbeiten im Dachgeschoss und am Turm sollen planmäßig im November abgeschlossen werden.
Zukunftsfite Räume
Die neuen Räumlichkeiten werden allesamt zukunftsfit. Sie werden mit digitalen Boards ausgestattet und in der Grundrissplanung wurde auf moderne pädagogische Konzepte Rücksicht genommen. Durch die offene räumliche Struktur soll verschränkter Unterricht besser ermöglicht werden. „Wir sind sehr erfreut darüber, dass die Stadt Schwaz als Schulerhalter mit den Arbeiten am Gebäude begonnen hat. Gerade jetzt in Zeiten der Corona-Pandemie haben wir gemerkt, wie dringend wir zusätzliche Räume benötigen. Wir mussten in kürzester Zeit Gruppen verkleinern oder erweiterte Betreuungsmöglichkeiten schaffen“, so Hildegard Danler, Direktorin der VS Johannes-Messner.
Zweiter Bauabschnitt
Der erste Bauabschnitt wird noch in diesem Herbst abgeschlossen. Im nächsten Jahr folgt die Sanierung aller sanitärer Einrichtungen in der Volksschule. Zusätzlich wird dann, im Rahmen des zweiten Bauabschnittes, die gesamte technische Infrastruktur saniert. Nächste Woche steht auch in der Volksschule Johannes-Messner der Schulstart an: „Die erste Schulwoche wird für uns in vielerlei Hinsicht eine Herausforderung. Zum einen müssen wir uns auf die aktuelle Coronavirus-Situation einstellen und zum anderen werden die Arbeiten am Schulgebäude noch bis November andauern. Wir sind aber überzeugt, dass wir dies gemeinsam gut meistern werden“ erklärt Direktorin Hildegart Danler.
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