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Elementarpädagogik an der Pädagogischen Hochschule studieren

Studierende mit Leiterin Evelyn Kobler von der Pädagogischen Hochschule Salzburg. | Foto: Marlies Böck/PH Salzburg
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20 Studierende absolvieren gerade das Bachelorstudium Elementarpädagogik in Salzburg. In Zeiten von Personalknappheit in den Kindergärten will der Studiengang die qualitätsvolle frühpädagogische Arbeit hochhalten. 

SALZBURG. Das Bachelorstudium Elementarpädagogik an der Pädagogischen Hochschule  Salzburg (PH) startet im Herbst 2023 wieder. Ziel des Studiums ist die Professionalisierung in den Bereichen Führen und Leiten sowie diversitätssensibler Pädagogik*. Angesprochen sind sind Elementarpädagoginnen und -pädagogen mit einer abgeschlossenen Ausbildung an einer Bildungsanstalt für Elementarpädagogik (BAfEP).
*Diversitätssensibel meint Vielfalt im Sinne der Unterschiedlichkeit von Menschen und ihren verschiedenen Identitätsmerkmalen.

Kein zusätzlicher Praxisaufwand

Das Bachelorstudium dauert 6 Semester. Es wird berufsbegleitend und kostenfrei angeboten. Die im Beruf befindlichen Elementarpädagoginnen und -pädagogen benötigen keinen zusätzlichen Praxisplatz. 

Im Studium der Elementarpädagogik werden die Studierenden auf den aktuellen Stand der Wissenschaft gebracht, um für Anforderungen und Herausforderungen im Beruf zeitgemäß vorbereitet zu sein. | Foto: RegionalMedien Salzburg Archiv
  • Im Studium der Elementarpädagogik werden die Studierenden auf den aktuellen Stand der Wissenschaft gebracht, um für Anforderungen und Herausforderungen im Beruf zeitgemäß vorbereitet zu sein.
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Neue Erkenntnisse 

Im Studium der Elementarpädagogik werden die Studierenden auf den aktuellen Stand der Wissenschaft gebracht, um für Anforderungen und Herausforderungen im Beruf zeitgemäß vorbereitet zu sein. "Gerade im Bereich der frühen Bildung der Kleinsten haben sich durch intensive Forschungstätigkeit in den letzten 20 Jahren viele neue Erkenntnisse ergeben", sagt Studiengangsleitung Evelyn Kobler. 

Das sagen die Studierenden:
Studierende wie Christine Huber, Elementarpädagogin in Großgmain, Christina Hasibeder, Elementarpädagogin in der Salzburg Stadt oder Dominik Pirker, Elementarpädagoge in Innsbruck, studieren, "um den Beruf zu professionalisieren", sich "beruflich weiterzuentwickeln" und um sich "innerhalb der Bundesländer mit Kolleginnen und Kollegen fachlich zu vernetzen“. 
 

Ziel des Studiums ist die Professionalisierung in den Bereichen Führen und Leiten sowie diversitätssensibler Pädagogik. | Foto: Symbolbild: Pixabay
  • Ziel des Studiums ist die Professionalisierung in den Bereichen Führen und Leiten sowie diversitätssensibler Pädagogik.
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Frühpädagogische Arbeit

Für Studiengangsleitung Evelyn Kobler sei es gerade in krisenhaften Zeiten mit gesellschaftlichen Veränderungen wichtig, "die vielfältigen Facetten qualitätsvoller frühpädagogischer Arbeit im Blick zu haben.“ 

Der erste Info-Abend für das Bachelorstudium Elementarpädagogik findet am 31. Jänner 2023 von 17:30 bis 19 Uhr an der PH Salzburg Stefan Zweig statt.

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Studierende mit Leiterin Evelyn Kobler von der Pädagogischen Hochschule Salzburg. | Foto: Marlies Böck/PH Salzburg
Im Studium der Elementarpädagogik werden die Studierenden auf den aktuellen Stand der Wissenschaft gebracht, um für Anforderungen und Herausforderungen im Beruf zeitgemäß vorbereitet zu sein. | Foto: RegionalMedien Salzburg Archiv
Ziel des Studiums ist die Professionalisierung in den Bereichen Führen und Leiten sowie diversitätssensibler Pädagogik. | Foto: Symbolbild: Pixabay
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