Wirtschaftskammerwahl Salzburg 2025
ÖVP-Wirtschaftsbund lud Unternehmer zur Wahlparty

Die Wirtschaftskammer Wahl Salzburg steuert auf ihren Höhepunkt zu. Zahlreiche Unternehmerinnen und Unternehmer sowie aktive Kammerfunktionäre des Wirtschaftsbundes traffen sich im Karl Böhm-Saal im Festspielhaus zu einer finalen Wahlkampfveranstaltung.

SALZBURG. Über 500 Gäste des ÖVP-Wirtschaftsbundes kamen am Montagabend, 24. Februar, im Karl Böhm-Saal des Salzburger Festspiele zusammen, um sich auf die letzte Etappe der diesjährigen Wirtschaftskammerwahl in Salzburg einzustimmen. 

Die Wirtschaftskammer Wahl Salzburg steuert auf ihren Höhepunkt zu. Zahlreiche Unternehmerinnen und Unternehmer sowie aktive Kammerfunktionäre des Wirtschaftsbundes traffen sich im Karl Böhm-Saal im Festspielhaus zu einer finalen Wahlkampfveranstaltung. Im Bild (v.l.): Die Vizepräsidenten Manfred Rosenstatter, Marianne Kusejko, BM Karoline Edtstadler (Geschäftsführende ÖVP-Landesobfrau), Präsident Peter Buchmüller. | Foto: Stefan Schubert
  • Die Wirtschaftskammer Wahl Salzburg steuert auf ihren Höhepunkt zu. Zahlreiche Unternehmerinnen und Unternehmer sowie aktive Kammerfunktionäre des Wirtschaftsbundes traffen sich im Karl Böhm-Saal im Festspielhaus zu einer finalen Wahlkampfveranstaltung. Im Bild (v.l.): Die Vizepräsidenten Manfred Rosenstatter, Marianne Kusejko, BM Karoline Edtstadler (Geschäftsführende ÖVP-Landesobfrau), Präsident Peter Buchmüller.
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Wirtschaftskammerpräsident Peter Buchmüller und sein Team warben nicht nur um Stimmen für seine Wahlliste. Im Bild Wirtschaftskammervizepräsidentin Marianne Kusejko. | Foto: Stefan Schubert
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Wahlwerbung vor vollem Haus

Wirtschaftskammerpräsident Peter Buchmüller und sein Team warben nicht nur um Stimmen für seine Wahlliste, sondern es wurde gemeinsam mit der EU-Bundesministerin Karoline Edtstadler, in ihrer Funktion als geschäftsführende ÖVP-Obfrau in Salzburg für eine gute Stimmung gesorgt. Im Zentrum der Reden stand aber der Wirtschaftsstandort Salzburg, die weltweit angespannte Wirtschaftssituation, die hohen Kosten der Steuerlast, ein Bürokratiestau, aber auch die Chancen und Vorteile des Standortes Salzburg.

Foto: Stefan Schubert
"Wir haben einen ganz entscheidenten geographischen Vorteil: Wir sind am Schnittpunkt zwischen Nord und Süd, sowie West und Ost. Deshalb siedeln sich hier auch so gerne große Konzerne an. Weil sie eben so schnell im bayerischen Raum, oder in Italien und Slowenien ist. Das ist das was wir nutzen müssen", meinte Edtstadler vor einem begeisterten Publikum. | Foto: Stefan Schubert
  • "Wir haben einen ganz entscheidenten geographischen Vorteil: Wir sind am Schnittpunkt zwischen Nord und Süd, sowie West und Ost. Deshalb siedeln sich hier auch so gerne große Konzerne an. Weil sie eben so schnell im bayerischen Raum, oder in Italien und Slowenien ist. Das ist das was wir nutzen müssen", meinte Edtstadler vor einem begeisterten Publikum.
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"Wir haben einen ganz entscheidenten geographischen Vorteil: Wir sind am Schnittpunkt zwischen Nord und Süd, sowie West und Ost. Deshalb siedeln sich hier auch so gerne große Konzerne an. Weil sie eben so schnell im bayerischen Raum, oder in Italien und Slowenien ist. Das ist das was wir nutzen müssen", meinte Edtstadler vor einem begeisterten Publikum.

Im Zentrum der Reden stand aber der Wirtschaftsstandort Salzburg, die weltweit angespannte Wirtschaftssitution, die hohen Kosten der Steuerlast, ein Bürokratiestau, aber auch die Chancen und Vorteile des Standortes Salzburg. Im Bild: Wirtschaftsbunddirektor Kurt Katstaller. | Foto: Stefan Schubert
  • Im Zentrum der Reden stand aber der Wirtschaftsstandort Salzburg, die weltweit angespannte Wirtschaftssitution, die hohen Kosten der Steuerlast, ein Bürokratiestau, aber auch die Chancen und Vorteile des Standortes Salzburg. Im Bild: Wirtschaftsbunddirektor Kurt Katstaller.
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20 Stunden pro Woche für Bürokratie

Als eine große Belastung für die Betriebe sieht der Wirtschaftskammerpräsident Peter Buchmüller den Bürokratieaufwand den Unternehmer wöchentlich in ihren Betrieben vornehmen müssen. 

"Wir haben in Salzburg sehr viele Einzelpersonenunternehmen. Diese haben einen Bürokratieaufwand von 20 Wochenstunden. Das muss sich ändern", sagte Wirtschaftskammerpräsident Peter Buchmüller.

Am 12. und 13. März wird in insgesamt 71 Fachgruppen, Innungen, Gremien und Fachvertretungen entweder in den Wahllokalen oder vorab per Wahlkarte gewählt. Elf wahlwerbende Gruppen (inklusive Namenslisten und Fachlisten) treten bei der WKS-Wahl 2025 an.

Foto: Stefan Schubert
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Wahlwerbende Gruppen:

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  • Liste der Salzburger Wirtschaft – Wirtschaftsbund – Team Buchmüller (WB): 70 Wahlvorschläge
  • Salzburger Wirtschaftsverband (SWV) – für kleine und mittlere Unternehmen: 60 Wahlvorschläge
  • Freiheitliche Wirtschaft (FW) und Unabhängige: 66 Wahlvorschläge
  • Grüne Wirtschaft (GW): 45 Wahlvorschläge
  • UNOS – Team Unternehmensfreude (NEOS): 12 Wahlvorschläge
  • Wirtschaftsliste Salzburg – parteifrei und unabhängig (FGWÖ): 64 Wahlvorschläge
  • Industrie Salzburg (IV): 15 Wahlvorschläge
  • Liste der Salzburger Wirtschaft – Wirtschaftsbund und Industriellenvereinigung in der Holzindustrie: 1 Wahlvorschlag
  • Gemeinsame Liste der Salzburger Banken und Versicherungen: 6 Wahlvorschläge
  • Film & Musik Salzburg: 1 Wahlvorschlag

[i]Weiters wurden folgende Namenslisten eingebracht:

  • Liste der Kontaktlinsen anpassenden Augenärzte: 1 Wahlvorschlag

Autorenteam:
Stefan Schubert
Martin Schöndorfer[/i]

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