Bankomatmanipulation in Salzburg, Linz und Graz
Polizei forscht Verdächtigen aus

Um rund 7.500 Euro soll der Beschuldigte seine Opfer in Salzburg, Graz und Linz gebracht haben. | Foto: Symbolbild: Franz Neumayr
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  • Um rund 7.500 Euro soll der Beschuldigte seine Opfer in Salzburg, Graz und Linz gebracht haben.
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Bezüglich fünf Fällen von Bankomatmanipulation in Salzburg, Linz und Graz gibt es nun einen ersten Verdächtigen. Dem 39-jährigen Moldawier wird vorgeworfen, 7500 Euro Schaden durch die Manipulation der Bankomaten verursacht zu haben.

SALZBURG. Laut dem Bericht der Salzburger Polizei soll der Verdächtige die Ausgabeschlitze der Bankomaten blockiert haben, wodurch die Karten der Opfer nach dem Behebungsprozess nicht mehr ausgeworfen wurden. Nachdem die Opfer den Bankomaten verlassen hatten, soll er dann mit diesen Karten Bargeld von ihren Konten abgebucht haben. An die Codes für die Karten kam er laut Polizeibericht durch Kameras, die er an den Bankomaten angebracht hatte. Seitens der Staatsanwaltschaft wurde nun eine Festnahmeanordnung erlassen. Der Aufenthaltsort des Beschuldigten ist zur Zeit noch unbekannt.

Der Polizei gelang es nun den 39-jährigen Verdächtigen auszuforschen. Sein Aufenthaltsort ist jedoch noch unbekannt. | Foto: Symbolfoto: Peter J. Wieland
  • Der Polizei gelang es nun den 39-jährigen Verdächtigen auszuforschen. Sein Aufenthaltsort ist jedoch noch unbekannt.
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