Salzburger Festspiele Jobs
"Der erste Eindruck zählt immer"

Maud Bukovics im Foyer Haus für Mozart/Felsenreitschule, im Hintergrund ist das Faistauerfoyer zu sehen. | Foto: Thomas Fuchs
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Die Damen der Garderobe sind für den Festspielbetrieb unerlässlich:  Maud Bukovics schildert ihre Erfahrungen im Haus.

SALZBURG. Anfangs war es nur ein Sommer, den Maud Bukovics im Festspielhaus verbringen wollte. Aber dann schlug auch bei der Garderobendame das "Festspielfieber" zu. "Das Highlight war für mich der Don Giovanni im Jahr 2021", sagt Maud Bukovics. 30 Jahre lang war Maud Kindergartenpädagogin, danach bis zur Pensionierung berufstätig in der Gesundheitsförderung bei AVOS, bevor es sie in den Kulturbetrieb zog. "Ich war bereits in Pension und wollte mich zunächst bei den Statisten bewerben. Da war ein Platz in der Garderobe frei, da bin ich schließlich gelandet".

2.179 Plätze im Haus

Die Arbeit als Garderobendame findet mitten im Treiben der Salzburger Festspiele statt, einem der größten und weltweit bekanntesten Veranstalter klassischer Musik. Im ehemaligen Hofmarstall der Fürsterzbischöfe befindet sich heute das Große Festspielhaus. 2.179 Plätze gilt es hier zu betreuen, der Saaldienst ist direkt vor Ort. Im Foyer dagegen sind die Angestellten aus der Garderobe am Werk, in kurzer Zeit gilt es hier die Festspielgäste zu bedienen, Jacken und Hüte abzunehmen oder, in letzter Zeit immer häufiger, auch Rucksäcke. "Des Öfteren bekommen wir die Rückmeldung von Gästen, dass wir so freundlich und zuvorkommend wären, auch manches Mal lustig - und dass dies auch ein Mitgrund wäre, weswegen sie gerne nach Salzburg kommen. Solch ein Feedback freut mich natürlich ganz besonders für uns alle. So unter dem Motto: der erste Eindruck zählt".

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