4.820 Euro
Quadratmeter im Pongau um 1.000 Euro teurer als in Graz
Mit 4.820 Euro pro Quadratmeter lässt der Pongau die Immobilien-Preise in einigen der österreichischen Landeshauptstädte billig erscheinen. Graz, Linz, Klagenfurt oder St. Pölten sind laut einer aktuellen Analyse der Angebotspreise billiger.
PONGAU. Wer im Pongau eine Immobilie erwerben will, muss tief in die Tasche greifen. Eine aktuelle Analyse der Angebotspreise führte immowelt.at durch ganz Österreich und auch im Vergleich fällt auf: Der Pongau ist zum teuren Pflaster geworden. Mit 4.820 Euro pro Quadratmeter rangierten die Preise aus dem zweiten Halbjahr von 2021 und dem ersten aus 2022 im Bezirk nur knapp hinter denen aus Wien, wo der Quadratmeter durchschnittlich 5.420 Euro kostet. Bregenz, Dornbirn, Feldkirch, Hallein, Innsbruck, Kitzbühel, Kufstein, Salzburg, Schwaz und Zell am See sind neben Wien die wenigen Regionen, in denen der Quadratmeter teurer ist als bei uns.
Teurer als in Graz
Hinter sich lassen die Immobilien-Preise im Pongau aber einige der bekanntesten Gemeinden der Nation. In Linz kostet der Quadratmeter in etwa um 1.000 Euro weniger als im Pongau, in Graz liegt der Quadratmeter-Preis laut der Analyse bei 3.690 Euro, in Klagenfurt bei 3.200 Euro, in St. Pölten bei 2.830 Euro und in Villach bei 3.210 Euro.
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