Schwertberg
Wirtschaftsministerin besuchte Maschinenbauer Engel

Betriebsrundgang in der Firma Engel  in Schwertberg – v.l.: Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner, Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck und Stefan Engleder, CEO ENGEL Holding.
 | Foto: Land OÖ / Ernst Grilnberger
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  • Betriebsrundgang in der Firma Engel in Schwertberg – v.l.: Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner, Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck und Stefan Engleder, CEO ENGEL Holding.
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"Investitionen und Innovationen sind der Schlüssel aus der Krise"

SCHWERTBERG. Bei einem Betriebsbesuch marschierten am Dienstag Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck und Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner durch die Produktionshallen von Engel. Der Hersteller von Spritzgießmaschinen setzt auf innovative Produktion und nutzt die Investitionsprämie. "Investitionen und Innovationen sind der Schlüssel aus der Krise", betonte Schramböck. Die Investitionsprämie hätte einen Boom ausgelöst – jeden vierten Antrag stellte ein oö. Unternehmen. 94 Prozent der 240.000 Anträge in Österreich kamen von KMUs. Achleitner sprach weitere Zahlen an: Betriebe aus unserem Bundesland würden sich bis zu 1,5 Milliarden Euro Förderungen vom Bund holen. Was Investitionen von bis zu 16 Milliarden Euro auslöse. "Das bringt nicht nur zusätzliche Wertschöpfung, sondern sichert und schafft vor allem auch Arbeitsplätze", so Achleitner. Die Kunststoffindustrie in OÖ mit 38.000 Arbeitsplätzen sei "eklatant wichtig".

Förderung als "wichtiger Anreiz" für Engel

Für Engel-CEO Stefan Engleder liegen im Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit und der Nachhaltigkeit wichtige Herausforderungen. "Die Förderung von sowohl Investitionen als auch Forschung ist ein wichtiger Anreiz, in Österreich zu entwickeln und zu produzieren." In Kooperation mit Fraunhofer Austria arbeitet(e) man an der Montage der Zukunft, Industrie 4.0, Digitalisierung und Logistik-Optimierung. Das Institut im Bereich anwendungsorientierter Forschung erhält ab diesem Jahr vom Wirtschaftsministerium knapp drei Millionen Euro für drei Jahre als Grundfinanzierung. In OÖ arbeitete Fraunhofer Austria bisher in 95 Projekten mit mehr als 40 Unternehmen zusammen.

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