Thomas Böhm über Streuobstwiesen
Über 5.000 Tier- und Pflanzenarten

Streuwiesenprojekte in Rechnitz vorgestellt: Thomas Böhm (Wirtschaftsagentur Burgenland), Geschäftsführer Klaus Michalek (Naturschutzbund Burgenland), LH-Stv. Astrid Eisenkopf und Engelbert Kenyeri (Obmann Naturpark-Geschriebenstein) | Foto: Landesmedienservice
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  • Streuwiesenprojekte in Rechnitz vorgestellt: Thomas Böhm (Wirtschaftsagentur Burgenland), Geschäftsführer Klaus Michalek (Naturschutzbund Burgenland), LH-Stv. Astrid Eisenkopf und Engelbert Kenyeri (Obmann Naturpark-Geschriebenstein)
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Thomas Böhm spricht über die Bedeutung der südburgenländischen Streuobstwiesen.

BEZIRK OBERWART. Anlässlich des zweiten Internationalen Streuobsttages am 29. April rückte Naturparkmanager Thomas Böhm von der Wirtschaftsagentur Burgenland im Interview mit den RegionalMedien Burgenland die Bedeutung von Streuobstwiesen für die Tier- und Pflanzenwelt sowie die Region insgesamt in den Fokus.

RegionalMedien Burgenland: Warum wurde der Streuobsttag ins Leben gerufen?
Thomas Böhm: Der Internationale Tag der Streuobstwiesen wurde 2021 von der ARGE Streuobst und vom Umweltdachverband ins Leben gerufen, um Bewusstsein für den besonderen Lebensraum zu schaffen.

Welche Bedeutung haben Streuobstwiesen?
Streuobstwiesen sind typische traditionelle Kulturlandschaften, sie sind vom Menschen geschaffen. Ihr Weiterbestand ist nur gesichert, wenn sie gepflegt und bewirtschaftet werden. Der Streuobstbau ist nachhaltig, wichtig für den Klimaschutz und erbringt wesentliche Wohlfahrtswirkungen: Streuobstwiesen sind landschafts- und ortsbildprägend, identitätsstiftend, Lebensräume für Tiere und Pflanzen und dienen der Erholung und dem Tourismus. Der Streuobstbau ist zudem ein wesentlicher Faktor für die Erhaltung der Biodiversität und der Sortenvielfalt im Obstbau.

Foto: Franz Kovacs

Wie viele Streuobstwiesen (Fläche) gibt es im Burgenland?
Eine genaue Erhebung gibt es nur für das Südburgenland. Bei der Kartierung des Naturschutzbundes von Christian Holler (2014) wurde ein Bestand von ca. 3.000 ha. mit ca. 250.000 Bäumen erhoben, den größten Anteil hat dabei der Bezirk Oberwart mit 1.200 ha und ca. 100.000 Bäumen. Allerdings ist ein anhaltender Rückgang des Streuobstbestandes festzustellen, der Verlust beträgt ca. 2 % pro Jahr.

Was macht eine Streuobstwiese (besonders) aus?
Streuobstwiesen sind ein unersetzlicher Lebensraum für eine Vielzahl an Tier- und Pflanzenarten und beherbergen eine enorme Vielfalt an Obstsorten. Sie sind „Hotspots“ der Biodiversität mit über 5.000 Tier- und Pflanzenarten. Die Baumhöhlen der alten Bäume bieten Nistmöglichkeiten für Vögel wie den Steinkauz und die Zwergohreule aber auch für baumbewohnende Fledermäuse. Das Totholz ist ein wichtiger Lebensraum für Insekten, diese wiederum sind Nahrungsquelle für viele Vogelarten. Grünspecht, Wendehals und Wiedehopf suchen ihre Nahrung bevorzugt am Boden unter den Bäumen, ihre Brut erfolgt ebenfalls in Baumhöhlen.
Auch für verschiedene Säugetiere wie den Igel oder den Siebenschläfer stellt das Obst eine wichtige Nahrungsquelle dar. Die extensiven Wiesen unter den Obstbäumen sind Standort für verschiedene seltene oder gefährdete Pflanzen. Die heute noch vorhandene Vielfalt bei den Obstsorten ist eng mit dem Streuobstbau verbunden. Viele dieser Sorten sind heute in ihrem Bestand bedroht. Manche dieser Sorten wiesen nur eine regionale Verbreitung auf und sind oft noch nicht pomologisch beschrieben.

Warum werden diese gerade im Südburgenland forciert?
Streuobstwiesen sind ein wichtiges Thema in allen Naturparken des Burgenlands, auch die Wieseninitiative als landesweiter Verein setzt sich mit ihren Projekten im ganzen Land für die Erhaltung ein.

Thomas Böhm (Wirtschaftsagentur Burgenland GmbH), Bürgermeister Günter Schmidt, Elisabeth Arming (Verein Arche Noah), Landeshauptmann-Stellvertreterin Astrid Eisenkopf und Marlene Hrabanek-Bunyai (Naturpark Rosalia-Kogelberg)
  • Thomas Böhm (Wirtschaftsagentur Burgenland GmbH), Bürgermeister Günter Schmidt, Elisabeth Arming (Verein Arche Noah), Landeshauptmann-Stellvertreterin Astrid Eisenkopf und Marlene Hrabanek-Bunyai (Naturpark Rosalia-Kogelberg)
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Wo liegen die größten Herausforderungen in der Erhaltung der Streuobstwiesen?
Die großen Herausforderungen sind die Überalterung der Baumbestände, fehlende Nachpflanzungen, die fehlende Pflege der Obstbäume, mangelhafte Unterwuchspflege, Zunahme des Mistelbefalls und eine fehlende Nutzung des Obstes.

Wie viele Obstsorten gibt es und welche kommen in der Region besonders vor?
Im Burgenland gibt es ca. 400 verschiedene Obstsorten und einige lokale, die noch nicht beschrieben sind. Im Sortengarten des Obstparadieses in Kalch im Naturpark Raab wachsen derzeit auf einer Fläche von 1,6 ha. 158 Apfelsorten, 52 Birnen, 34 Kirschsorten und weitere 24 Steinobstfrüchte. Mit diesem Umfang gehört die Sortensammlung zu den größten Sortenerhaltungsgärten in Österreich. Er ist somit nicht nur von burgenländischer sondern auch von nationaler Bedeutung. Im Naturpark Rosalia –Kogelberg können im Sortengarten in Rohrbach über 100 verschiedene Sorten bewundert werden.

Welche Initiativen werden in diesem Bereich gesetzt? Wie lassen sich Naturparke und Streuobstwiesen verbinden?
In den letzten Jahren gab es einige Initiativen in allen burgenländischen Naturparken um dem Rückgang der Streuobstwiesen entgegen zu steuern. Es gibt eine Reihe an Veranstaltungen, Führungen und Exkursionen, um der Bevölkerung und den Schulen und Kindergärten den besonderen Wert dieses Lebensraumes näher zu bringen. Die Naturparke organisierten gemeinsam mit dem Verein Wieseninitiative Nachpflanzaktionen, bei denen mehrere tausend Bäume mit regionalen, alten Obstsorten gepflanzt wurden. Weiters wurden Weiterbildungen für die Bevölkerung zum Baumschnitt, Veredelung und Altbaumpflege organisiert. Um das Obst besser zu nutzen, wurde eine fahrende Obstpresse organisiert, bei der die Streuobstwiesenbesitzer ihr Obst vorbeibringen konnten und davon gleich ihren eigenen Saft wieder mit nach Hause nehmen konnten.
Die Naturparke denken in diesem Bereich auch über neue Geschäftsmodelle nach, um durch gemeinsames Management die Pflege und Nutzung von nicht mehr genutzten Obstgärten sicher zu stellen. Im Zentrum steht dabei die Nutzung des Obstes durch die Entwicklung von neuen Produkten, wie einem gemeinsamen Naturparksaft. Überlegt werden auch „Patenschaftsmodelle“ , bei denen Firmen und Privatpersonen einen Teil des Risikos von Ernteausfällen mitübernehmen und durch Vorfinanzierung der Produktion bereits im Frühling die Pflege über das Jahr ermöglichen.

Viele Schulen und Kindergärten waren am 29. April am Tag der Streuobstwiesen im Obstsortengarten Rohrbach zu Besuch. Daumen hoch – den Kindern hat's gefallen!
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Welche Möglichkeiten bieten Streuobstwiesen als Anknüpfungspunkt für Naturparkschulen/Kindergärten?
Streuobstwiesen prägen zur Baumblüte im Frühjahr das Landschaftsbild in vielen Gegenden des Burgenlandes, so auch in den drei südburgenländischen Naturparken. Sie gehören in Mitteleuropa zu den Hotspots der Biodiversität. Mit dem Zusammenspiel von über 5.000 Tier- und Pflanzenarten ist die Streuobstwiese ein höchst ausgeklügeltes, ökologisch funktionales System mit hoher naturschutzfachlicher Bedeutung. Drei wichtige Arten in südburgenländischen Streuobstwiesen sind das Kriecherl, der Weingartenpfirsich und der Wiedehopf. Das Kriecherl und der Weingartenpfirsich sind wichtige Halbkulturarten, welche durch ihre lange extensive Kultivierung eine große genetische Vielfalt entwickeln konnten und für ihre Erhaltung in einem gewissen Ausmaß von menschlichen Bemühungen abhängig sind. Der Wiedehopf benötigt zum Brüten offene Landschaften und geeignete Bruthöhlen in wärmegetönten Gebieten, weshalb er häufig auf alten Streuobstwiesen im Osten Österreichs anzutreffen ist. Aufgrund der Intensivierung der Landwirtschaft, welche oft mit dem Verlust von Höhlenbäumen einhergeht, ist er im Burgenland trotz klimawandelbedingt steigender Durchschnittstemperaturen aber stark gefährdet (Rote Liste Burgenland).
Da Kriecherl, Weingartenpfirsich und Wiedehopf wärmeliebend sind, gehören sie potenziell zu den Klimagewinner*innen, welche sich unter den klimawandelbedingt steigenden Temperaturen in den nächsten Jahren verstärkt ausbreiten und etablieren könnten und somit für den Erhalt der Biodiversität auf Streuobstwiesen an Bedeutung gewinnen würden.
Aufgrund ihrer Schönheit, ihrer wärmeliebenden Eigenschaften und ihrer Bedeutung für die Biodiversität, eignen sich diese drei Arten daher ideal, um das Zusammenspiel zwischen Biodiversität, Klimawandel und menschlicher Nutzung zu illustrieren sowie positive Ausblicke für Veränderungen durch den Klimawandel zu entwickeln und zu vermitteln:

  • „Bestäuberpartys“: Das Kriecherl wurde zur Blütezeit gemeinsam mit Schüler*innen von drei Naturparkschulen mit vorbereitetem Pollen mit der Hand bestäubt und anschließend zur Fruchtreife erneut besucht, um die Erfolge der Bestäubung zu verifizieren. Dabei wurde der Zusammenhang zwischen Blühbeginn, Bestäubung, der jährliche und tägliche Witterung sowie der Insektenvielfalt und dem Ernteergebnis spielerisch verdeutlicht und Bezüge zu Phänologie und Klimaveränderung hergestellt.
  • „Streuobstwiesen & Wiedehopf“: Gemeinsam mit mehreren Naturparkschulen wurde das Habitat Streuobstwiese hergezeigt, Jungvögel gemeinsam mit einem Experten von Birdlife beringt und mit Namen versehen. Hierfür wurde ein Grundkonzept entwickelt, welches für jüngere Schüler*innen vereinfacht und für ältere vertieft wurde. So wurden z.B. Spiele und Informationen zum Wiedehopf für ältere Schüler*innen etwas umfangreicher und komplexer gestaltet. Die Benennung der beringten Wiedehopf-Individuen wurde für alle Altersgruppen gleich gestaltet, indem eine Tabelle mit den vergebenen Ringfarben mit den von Kindern ausgesuchten Namen versehen wurde. Die Sichtung der Wiedehopfe erfolgt über die Naturkalender-Burgenland-App.
Foto: Franz Kovacs
  • „Der Weingartenpfirsich in der Weinidylle“: Weingartenpfirsiche sind ein typisches und traditionelles Element der diversen Weingartenlandschaft im Naturpark in der Weinidylle. Die über Jahrhunderte entstandene regionale genetische Vielfalt beim Weingartenpfirsich, droht mittlerweile jedoch verloren zu gehen. Mit der Umstellung des Weinbaus auf moderne Anbaumethoden verschwand die früher übliche enge Verzahnung zwischen Wein- und Obstkultur in den Weingärten. Da Weingartenpfirsiche einfach aus Kernen gezogen werden können, also nicht veredelt werden müssen, und die Jungbäume sehr rasch zu blühen und zu fruchten beginnen, wird ein Erfolg der Bemühungen relativ rasch sichtbar. Dadurch ist diese Obstart auch gut geeignet, um damit im Schulunterricht zu arbeiten.
  • Obstsorten-Biodiversität: Im Rahmen eines Projektes wurde den Schüler*innen anhand des Weingartenpfirsichs beispielhaft die Bedeutung der Obstsorten-Biodiversität und der Streuobstkultur für die regionaltypische Landschaft und ihre Lebensräume aber auch als Ausgangsbasis für regionale Produkte vermittelt. Es wurde beispielsweise ein eigenes Weingartenpfirsich-Kochbuch erstellt. Doch nicht nur das Kriecherl, der Weingartenpfirsich und der Wiedehopf, sondern auch viele weitere Tier- und Pflanzenarten der burgenländischen Naturparke eignen sich für Bewusstseinsbildung in diesem Bereich:
  • „Naturkalender Burgenland“: Am Gelände von Naturparkschulen wurden Heckengehölze als lebendige Messinstrumente gepflanzt. Damit wird ein funktionstüchtiges Netz an Beobachtungspunkten der jährlichen Naturentwicklung aufgebaut. Die Hecken setzen sich jeweils aus gleichen, standardisierten Gehölzarten zusammen, an denen Blattaustrieb, Blüte und Fruchtreife sowie Aktivitäten von Bestäuberinsekten systematisch beobachtet und dokumentiert werden. Damit können Auswirkungen des Klimawandels auf die Vegetationsentwicklung sowie auf Entwicklungszyklen von Tierarten festgestellt, zwischen den Schulen verglichen und Veränderungen erforscht und dargestellt werden. Die Beobachtungen fließen in die europäische phänologische Datenbank ein, die von der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) betreut wird, und können weltweit genutzt werden. Zusätzlich werden die Hecken zur Vermittlung von Artenkenntnis heimischer Gehölze und bestäubungsökologischer Zusammenhänge für den „Unterricht in der Natur“ eingesetzt. (www.naturkalender.at/regionalprojekte/naturkalender-burgenland)
  • „Klassenzimmer Streuobstwiese“: Handout mit Unterrichtseinheiten als Hilfestellung und Anregung für den Unterricht verschiedener Schulfächer abseits vom Klassenzimmer in der Streuobstwiese, selbst wenn es sich nur um kurze Einheiten handelt. Die Einheiten können an das jeweilige Alter der Kinder leicht angepasst werden und bringen nicht nur Wissen, sondern auch Spaß in den Schulalltag. Das Handout enthält rund 20 Outdoor-Learning Einheiten (Beschreibung auf je einer A4 Seite) in der Streuobstwiese (verschiedene Unterrichtsfächer; geeignet für VS + 1-2. NMS durch verschiedene Varianten). Beschreibung und Gliederung der Outdoor-Learning Einheiten in: Bildungsziel, Material, Ablauf, Varianten und Nachweis des Unterrichtsertrages.

Gibt es sonst noch etwas Wichtiges, dass du gerne transportieren möchtest?
Zum Streuobst – Schutz kann jeder ganz einfach beitragen, wie z.B. indem vermehrt die hochwertigen Säfte und Cider von regionalen Initiativen und Direktvermarktern konsumiert werden.

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