120 Sekunden
Die Jury hat entschieden – die Finalisten stehen fest

Die Qual der Wahl: Dieser Tage war es so weit, die hochkarätige Jury hat die Punkte vergeben und somit stehen die zehn Finalisten von 120 Sekunden – die NÖ Start-up Show fest. Und ein elfter gesellt sich noch hinzu – und zwar aufgrund des Online-Votings. Aber von vorn.

NÖ. Die Bewerbungsphase von 120 Sekunden – die NÖ Start-up Show – in welcher niederösterreichweit die besten Geschäftsideen gesucht wurden, ist zu Ende.  40 Projekte  wurden als 120 Sekunden-Video eingereicht. Bewertet wurden Sie von einer prominent besetzten Jury.

Die "Qual der Wahl"

Die Jury – Nicole Wöllert und Thomas Strodl (WKNÖ), Michael Drochter (Riz up), Horst Berger (Stadt Krems) und Stefan Taglieber (Astoria Wirtschaftsberatung) – hat alle Videos gesichtet und Punkte nach den Kriterien "Idee, Innovation und Präsentation" gegeben.

Haben die Punkte vergeben: Thomas Strodl (WKNÖ), Michael Drochter (Riz up), Nicole Wöllert (WKNÖ), Horst Berger (Stadt Krems) und Stefan Taglieber (Astoria Wirtschaftsberatung)  | Foto: Lukas Triebelnig
  • Haben die Punkte vergeben: Thomas Strodl (WKNÖ), Michael Drochter (Riz up), Nicole Wöllert (WKNÖ), Horst Berger (Stadt Krems) und Stefan Taglieber (Astoria Wirtschaftsberatung)
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Die Statements während der Punktevergabe:

Michael Drochter, Riz up: "Ich bin komplett geflasht, wie hoch die Innovationskraft ist und wie gut die Ideen der Menschen hier im Lande sind."

Thomas Strodl, WKNÖ: "Die Videos sind äußerst kreativ und spannend und ich bin besonders begeistert von einzelnen Innovationen. Sehr beeindruckend!"

Foto: Lukas Triebelnig

Nicole Wöllert, WKNÖ: "Ich bin begeistert von der Leidenschaft der Gründerinnen und Gründer. Super, spannend, toll, einzigartig."

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Horst Berger, Stadt Krems: "Es freut mich sehr, dass heuer viele junge Leute dabei sind. Und auch, dass zum Schwerpunkt von Krems ,Kultur, Tourismus und Wein‘ Ideen eingereicht wurden."

Foto: Lukas Triebelnig

Stefan Taglieber, Astoria Wirtschaftsberatung: "Man sieht die Begeisterung bei den Junggründerinnen und -gründern. Der Erfolg kommt aus der Motivation."  

Finale, oho, Finale, ohohoho

Jene zehn mit den meisten Punkten erhalten damit ein Ticket für das Finale, welches Jürgen Winterleitner moderieren wird. Und es gesellt sich auch eine elfte Idee hinzu, die sich im Online-Voting durchgesetzt hat. Und damit gibt's die Möglichkeit, bei der Livegala am 6. Dezember einen Stockerlplatz und Preise im Wert von über 50.000 Euro abzuräumen. Und jetzt wollen wir Dich aber keine Sekunde länger auf die Folter spannen:

So sehen die Finalisten aus: Am 6. Dezember werden sie Ihre Geschäftsidee bei der Live-Gala in Krems am 6. Dezember präsentieren.  | Foto: Lukas Triebelnig
  • So sehen die Finalisten aus: Am 6. Dezember werden sie Ihre Geschäftsidee bei der Live-Gala in Krems am 6. Dezember präsentieren.
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The Oscar goes to ... oder besser gesagt:
Die Tickets für's Finale gehen an ...

... die Projekte:
"Solbox", "Aeromond", "SpeedPox", "BettiDrink", "DoGet App", "Autodicht", "Wata Angel", "Lead the Box3 in One", "Bücherablage/Telefonhalter" und "Molena".  Beim Onlinevoting hat sich "Nappy Petite" durchgesetzt und geht somit als elfte Idee bei der Live-Gala am 6. Dezember ins Rennen. Auf die Gewinner warten Preise im Wert von über 50.000 Euro.   

Die Bewertungskriterien

Die Idee: Die Geschäftsidee bildet das Herzstück einer jeden Unternehmung. Sie sollte klar und überzeugend sein. Hierbei ist es entscheidend, dass die Idee eine konkrete Lösung für ein bestehendes Problem oder eine Marktlücke bietet. Die Relevanz und der Nutzen der Idee für potenzielle Kunden sollten klar erkennbar sein.

Die Innovation:
Die Innovationskraft der Geschäftsidee ist von großer Bedeutung. Hierbei geht es darum, inwiefern die Idee sich von bestehenden Konzepten abhebt und eine Alleinstellung am Markt aufweist.

Die Präsentation:
Die Art und Weise, wie die Idee kommuniziert wird, beeinflusst maßgeblich deren Verständnis und Akzeptanz. Die Präsentation sollte kalr strukturiert, überzeugend und verständlich sein. Die Videotechnik soll dabei nicht bewertet werden.

Mit der Erfahrung aus einer Vielzahl von Bühnen- und Eventmoderationen, als TV- und Radio-Moderator sowie nahezu 20 Jahren in der Event-Branche, macht Jürgen Winterleitner jede Veranstaltung zum kurzweiligen und greifbaren Erlebnis. | Foto: david schreiber photography
  • Mit der Erfahrung aus einer Vielzahl von Bühnen- und Eventmoderationen, als TV- und Radio-Moderator sowie nahezu 20 Jahren in der Event-Branche, macht Jürgen Winterleitner jede Veranstaltung zum kurzweiligen und greifbaren Erlebnis.
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Mehr zu unserem Moderator der Finalshow:

Jürgen Winterleitner wurde 2018 vom Studieninstitut für Kommunikation in Düsseldorf (GER) und dem BlachReport zu einem der Top 10-Nachwuchsmoderatoren gewählt. Sein Credo ist, die Menschen im Publikum auf eine Reise mitzunehmen, die sie für kurze Zeit ihren Alltag vergessen lässt. Dazu verbindet er Elemente von Storytelling, Interaktion und Emotion mit inhaltlichen Botschaften und Themen.
Jürgen Winterleitner moderiert für analoge, virtuelle und hybride Veranstaltungen. Internationale Konzerne und Medienunternehmen zählen zu seinen Auftraggebern. Mit der Erfahrung aus einer Vielzahl von Bühnen- und Eventmoderationen, als TV- und Radio-Moderator sowie nahezu 20 Jahren in der Event-Branche, macht Jürgen Winterleitner jede Veranstaltung zum kurzweiligen und greifbaren Erlebnis. Mehr erfährst du hier.


Mehr zum Thema "120 Sekunden – die NÖ Start-up Show" findest Du hier:

Business Angel Schneider bewertet Geschäftsideen
Von Dubai nach Krems – Prokop bei Live-Gala in der Jury
Mikl-Leinter "Engagement wird Kunden überzeugen"
Präsident Ecker "120 Sekunden aktuell wie eh und je"
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