Vorläufige Spitzenkandidaten
NEOS setzen fürs Erste auf 47 Gemeinden

Florian Kopetzky, NEOS-Gemeinderat in Purkersdorf, ist der Spitzenkandidat aus Purkersdorf. | Foto: NEOS
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  • Florian Kopetzky, NEOS-Gemeinderat in Purkersdorf, ist der Spitzenkandidat aus Purkersdorf.
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NEOS Niederösterreich haben auf ihrer Landesmitgliederversammlung heute die Anzahl jener Gemeindeteams fixiert, die zur Gemeinderatswahl im Jänner 2025 antreten wollen. Demnach werden sich NEOS-Teams aus 47 Gemeinden, die zuvor einen parteiinternen Hearing-Prozess durchlaufen sind, zur Wahl stellen.

NÖ. Laut Landesgeschäftsführer Jonas von Einem handle es sich um eine vorläufige Zahl, die sich noch erhöhen könne.

„47 Teams sind derzeit fit für den Gemeinderat und haben nun jenes Rüstzeug, das es für einen erfolgreichen Antritt bei der Wahl braucht.“

Bis Anfang Dezember könne das Landesteam noch weitere Gemeinden für einen Antritt nominieren, wie von Einem ausführt. „Das bedeutet auch, dass wir Bürgerinnen und Bürger, die sich für einen Antritt interessieren, einladen, mit uns in Kontakt zu treten. Wer starke NEOS in der eigenen Gemeinde möchte, muss aufstehen und sich mit den eigenen Ideen einbringen.“

Die wiedergewählte Landesparteivorsitzende Indra Collini. | Foto: NEOS
  • Die wiedergewählte Landesparteivorsitzende Indra Collini.
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Teams in allen vier Vierteln

Landesparteivorsitzende Indra Collini hebt unterdessen hervor, dass NEOS erstmals in Niederösterreich in allen vier Viertel antreten werde. So habe man etwa in Zwettl ein wahlkampffittes Team auf die Beine gestellt.

„Wir setzen den Wachstumskurs in Niederösterreich fort. Wichtig ist uns dabei nicht die Quantität, sondern die Qualität und die Gewissheit, dass unsere Aktivistinnen und Aktivisten ein gutes Grundgerüst für ihre Arbeit in den Gemeinderäten mitbekommen“,

so Collini. Fixiert wurde auf der Mitgliederversammlung in Maria Enzersdorf auch das Programm der NEOS für die Gemeinderatswahl – mit 98,53 Prozent.

Stephan Schneider aus Horn | Foto: NEOS
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Dabei setzen NEOS auf den Ausbau der Kinderbetreuung für Familien, ein wohnortnahes Angebot in der Gesundheitsversorgung sowie auf eine nachhaltige Ortskernentwicklung. Außerdem wolle man die Gemeindeämter zu echten Servicestellen für Bürgerinnen und Bürger umbauen.

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