Wetter NÖ
Vom goldenen Dezembermorgen zum wolkigen Winternachmittag
Am Samstag, dem 21. Dezember, erwartet uns ein überwiegend trockener Tag mit vielen sonnigen Momenten, jedoch auch einem zunehmenden Wolkenanteil. Der Westwind sorgt weiterhin für kühlere Temperaturen, doch es wird weniger stürmisch.
NÖ. Der Samstag beginnt mit viel Sonnenschein, besonders in den östlichen und südöstlichen Regionen. Hier zeigt sich die Sonne besonders häufig, und der Tag startet freundlich und trocken. In den Vormittagsstunden bleibt es in weiten Teilen des Landes meist klar und licht. Lediglich im Westen kann es schon vereinzelte Wolken geben, die den Sonnenschein etwas dämpfen.
Wolken und weniger Sonne am Nachmittag
Am Nachmittag nimmt der Anteil an Wolken deutlich zu. Besonders aus Westen ziehen dichtere Wolken auf, die jedoch keinen Niederschlag mit sich bringen. Der Sonnenschein wird hier zunehmend durch die Wolken verdeckt, und die Sonne tritt nur noch in kurzen, flimmernden Abschnitten hervor. Im Wald- und Mostviertel hält sich die Bewölkung schon länger, und dort wird es auch am Nachmittag eher trüb bleiben.
Mäßiger Westwind und kühle Temperaturen
Der Westwind bleibt auch am Samstag spürbar, weht aber deutlich weniger kräftig als in den vergangenen Tagen. Zwar bläst er in den Tälern noch lebhaft, in den Bergen weiterhin kräftig, doch insgesamt wird es weniger stürmisch.
Dieser Wind sorgt vor allem am Morgen für kühlere Temperaturen. In den frühen Stunden des Tages sind Minusgrade von bis zu -3 Grad keine Seltenheit. Je nach Windlage steigen die Temperaturen jedoch am Nachmittag auf maximal 3 bis 6 Grad. In den höheren Lagen schmilzt der Frost ein wenig, und auf den Bergen liegt die Temperatur in 1500 Metern Höhe bei etwa -4 Grad.
Offizieller Winterbeginn
Der astronomische Winter beginnt am Samstag, dem 21. Dezember, um exakt 10:20 Uhr. Damit tritt die kalte Jahreszeit auch offiziell in ihre erste Phase ein, auch wenn sich der Winterbeginn bei uns eher durch kühle Temperaturen und weniger Sonne ankündigt.
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