SPÖ Niederösterreich
Klare Ausrichtung auf Mehrheitsinteressen
Die SPÖ Niederösterreich legt ihren Fokus auf eine politische Agenda, die die Interessen der Mehrheit in den Mittelpunkt stellt. In einem Statement betonte der Landesgeschäftsführer Wolfgang Zwander die Notwendigkeit, inmitten der zunehmenden Polarisierung in Österreich und Europa, einen konstruktiven Weg einzuschlagen.
NÖ. Im Jahr 2023 entschied sich die SPÖ Niederösterreich bewusst dafür, Themen aufzugreifen, die von einer breiten Mehrheit unterstützt werden. Wolfgang Zwander erklärt: "Wir setzen auf inhaltliche Mehrheitsfähigkeit, verbunden mit ausgestreckter Hand. Gleichzeitig achten wir darauf, dass die Interessen der Menschen in Niederösterreich nicht auf der Strecke bleiben, wenn es zu Interessensabwägungen zwischen ÖVP und FPÖ kommt. Unser Ziel ist es, ein gutes Gesprächsklima mit allen Parteien im Landtag zu pflegen, immer mit dem Fokus, den Menschen und dem Land Niederösterreich Vorteile zu bringen."
Drei zentrale Punkte:
Die strategische Ausrichtung der SPÖ Niederösterreich auf bestimmte Themen fand breite Zustimmung in der Bevölkerung. Im vergangenen Jahr standen insbesondere drei zentrale Punkte im Fokus:
- Wohnen/Wohnbau
- Energie/EVN
- Sicherung des Rechts auf Bargeld durch flächendeckende Bankomaten in den Gemeinden.
Die Kontrolle von Steuergeldern, speziell im "System Niederösterreich", wird dabei durch Kontroll-Landesrat Sven Hergovich gewährleistet.
Onlineumfrage brachte Klarheit
Eine kürzlich durchgeführte Umfrage im Auftrag der SPÖ Niederösterreich durch das Institut für Demoskopie & Datenanalyse lieferte klare Ergebnisse. Die repräsentative Online-Umfrage unter wahlberechtigten NiederösterreicherInnen ab 16 Jahren ergab, dass 82 Prozent der Befragten die Unterstützung der Landesregierung für den Neubau von leistbarem Wohnraum befürworten. Zudem halten 76 Prozent der Meinung, dass die Maßnahmen der ÖVP-FPÖ-Koalition gegen die Teuerung im Land nicht ausreichend sind. 87 Prozent sprechen sich gegen die Einsetzung eines dritten Vorstands in der EVN aus. Positiv bewertet wird auch die Kontrollfunktion von Sven Hergovich als Kontroll-Landesrat, wobei 41 Prozent dies positiv sehen, im Vergleich zu 22 Prozent, die dies negativ bewerten.
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