Landtagswahlen 2023
Für ein Miteinander nach den Wahlen 23

Nach den Landtagswahlen soll es so schnell wie möglich zu einem Miteinander zurückkehren. | Foto: VPNÖ
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Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner zur Präsentation der Landesliste der VPNÖ: Alles dafür tun, um nach der Wahl wieder zu einem Miteinander zurückzufinden – 35 Landeslistenkandidaten, 19 davon kandidieren erstmals für eine Landtagswahl.

NÖ (pa). „Die Kandidatinnen und Kandidaten der Volkspartei NÖ zeigen die gesamte Vielfalt des Landes und Breite der Volkspartei NÖ ab. Wichtig ist, dass im kommenden Wahlkampf nicht weiter Vertrauen in und zwischen den politischen Parteien zerstört wird und wir nach der Wahl so schnell wie möglich zum Miteinander zurückfinden“, betont Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner anlässlich der Präsentation der 35 Kandidatinnen und Kandidaten der Landesliste der Volkspartei NÖ. VPNÖ-Landesgeschäftsführer Bernhard Ebner betont:

„Alle anderen Parteien wollen aus der Landeswahl eine Bundeswahl machen. In Wahrheit geht es aber um die Frage, wer unser Land in Zukunft, in diesen schwierigen Zeiten, führt. Franz Schnabl will die Volkspartei NÖ in Opposition schicken, Udo Landbauer will ebenfalls Landeshauptmann werden. Wir werden die kommenden Wochen alles geben, damit Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner unser Land in dieser schwierigen Zeit weiter im Miteinander mit allen anderen Parteien führt.“

Liste zeigt Vielfalt des Landes und Breite der Volkspartei

„Unsere 300 Bezirkskandidatinnen und –kandidaten für die Landtagswahl haben wir bereits fixiert und präsentiert, unsere genaue Listenbezeichnung auf dem Stimmzettel haben wir bekannt gemacht, dass wir im Vorfeld der Wahl den internen Beschluss getroffen haben, auf Dirty Campaigning im Wahlkampf zu verzichten ebenso. Ein zentraler Punkt am Weg zur Landtagswahl war bis heute noch offen: Die Präsentation unserer Landesliste. Auch dieser Baustein wurde nun gesetzt – die Landesliste wurde in unserem Parteivorstand einstimmig beschlossen und offiziell eingereicht. Eine Kandidatenliste, die nicht nur vielseitig ist, sondern auch vielfältig – so wie unser Bundesland und wie auch die Volkspartei NÖ. Unsere jüngste Kandidatin auf der Landesliste ist Anna Dinhobl aus Wiener Neustadt und 24 Jahre jung, unser erfahrenster Landeslistenkandidat ist Johann Brandstetter aus Amstetten und 73 Jahre alt. Mehr als die Hälfte, nämlich 19 Personen, kandidieren überhaupt zum ersten Mal für eine Landtagswahl. Und für mich persönlich präsentieren wir viel mehr als nur eine Liste – wir präsentieren die gesamte Kraft der Volkspartei NÖ, die bereit ist, alles für unser Land und die Menschen in unserem Bundesland zu geben. Zusammen mit unseren 300 Bezirkskandidatinnen und –kandidaten, mit unseren über 7.000 Gemeinderätinnen und –räten sowie über 20.000 Funktionärinnen und Funktionären werden wir gemeinsam dafür sorgen, dass dieser Wahlkampf für andere zwar der tiefste und anonymste wird – mit Anzeigen und Anpatzen, aber für uns der schönste und persönlichste – mit Argumenten und Anpacken. Denn wir alle werden gemeinsam bis zum 29. Jänner die Gespräche suchen und im persönlichen Kontakt Überzeugungsarbeit leisten, damit uns die Menschen am Wahltag mit einem starken Vertrauen für die kommenden 5 Jahre ausstatten“, so Landeshauptfrau Mikl-Leitner.

Nach der Wahl schnell zurück zum Miteinander

„In den vergangenen 4,5 Jahren hat die politische Arbeit und Zusammenarbeit in unserem Land gut funktioniert. Im Mittelpunkt standen Sachthemen und wir haben die besten Ideen für Niederösterreich im Miteinander entwickelt. Wichtige Projekte und gemeinsame Beschlüsse, die dem Land gutgetan haben und guttun. Deshalb ist mein persönlicher Wunsch, mein persönliches Ziel, nicht mehr und nicht weniger: Dass wir nach der Wahl so schnell wie möglich wieder zum Miteinander im Land zurückzufinden. Denn wir alle sollten wissen: Der Wahlkampf geht vorbei. Aber die Arbeit für unser Land muss nach dem 29. Jänner so schnell wie möglich weitergehen können. Für uns als Volkspartei ist jedenfalls klar: Wir halten trotz der aufgeheizten Stimmung weiterhin am Miteinander fest, weil es die Leute wollen, dem Land guttut und die Zeit es einfach erfordert. Denn die Herausforderungen in der Welt und damit auch ihre Auswirkungen auf Niederösterreich werden nicht kleiner, sondern mehr“, unterstreicht die Landeshauptfrau, die weiters ausführt:

„Wir stehen heute knapp einen Monat vor unserer Landtagswahl am 29. Jänner 2023. Und 13 Tage vor unserem Wahlauftakt am 9. Jänner, zu dem ich heute schon herzlich einladen darf.“

"Das Match lautet blau-gelb gegen rot-blau, alle gegen LH Mikl-Leitner mit allen Mitteln",

so LGF Bernhard Ebner.

„Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner wurde, wie vor fünf Jahren, von allen sechs Teilorganisationen als Spitzenkandidatin nominiert. Wir starten am 9. Jänner in den Wahlkampf – alle anderen Parteien sind bereits gestartet. Und deshalb kann man eines schon jetzt sagen: Das Match lautet alle gegen uns. Alle gegen uns – mit allen Mitteln. Anonyme Anzeigen und Anschuldigungen, U-Ausschussladungen, Angriffen auf den Rechnungshof oder den ORF. Das Match lautet: Blau-gelb oder rot-blau. Franz Schnabl will die Volkspartei NÖ in die Opposition schicken, Udo Landbauer will ebenfalls Landeshauptmann werden. Es gibt verschiedene Varianten, wie entweder die NEOS oder die Grünen den Ausschlag für eine Mehrheit gegen die Volkspartei NÖ geben könnten. Das Match lautet aber auch: Johanna Mikl-Leitner, Franz Schnabl oder Udo Landbauer. Alle anderen Parteien wollen aus dieser Wahl eine Bundeswahl machen – derweil geht es nicht um den Bund. Es geht um die zentrale Frage, wer unser Land in Zukunft führt – Johanna Mikl-Leitner, Franz Schnabl oder Udo Landbauer. Es ist so knapp wie noch nie, es steht so viel auf dem Spiel wie noch nie. Deshalb werden wir die kommenden Woche alles geben, damit Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner unser Land in dieser schwierigen Zeit weiter im Miteinander mit allen anderen Parteien führt“, so VPNÖ-Landesgeschäftsführer Bernhard Ebner.

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