"Fahr mit"
Die Wege der Pendlerinnen und Pendler in NÖ sind lang

An manchen Tagen pendelt Susanne mit dem Auto nach Wien, üblicherweise nutzt sie aber die öffentlichen Verkehrsmittel  | Foto: em
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  • An manchen Tagen pendelt Susanne mit dem Auto nach Wien, üblicherweise nutzt sie aber die öffentlichen Verkehrsmittel
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In die Arbeit, in die Schule oder zu Terminen. Das Pendeln und die Mobilität betreffen uns einfach alle. Teilweise legen Herr und Frau Niederösterreicher dabei weite Strecken zurück.

NÖ. 

Hauptstadt St. Pölten: Alles einsteigen
In der Früh den Zug erwischen oder ins Auto steigen, um im Morgenverkehr in die Arbeit zu kommen. Wir machen den Lokalaugenschein, wie das Pendeln in und um die Landeshauptstadt funktioniert. Bernhard Treitl aus Rabenstein an der Pielach pendelt nach St. Pölten zu seinem Arbeitsplatz. Außerdem zieht ihn seine selbstständige Tätigkeit öfters von St. Pölten nach Wien.

Hauptstadt St. Pölten: Alles einsteigen

Mobilität im Traisental: Öffentlich Pendeln ist am Land schwer möglich
Pendeln – für viele ist es eine tägliche Herausforderung, für manche fast schon ein kleines Abenteuer. Jeden Morgen heißt es: raus aus dem Bett, rein in den Bus, Zug oder das Auto und ab ins Büro.

Öffentlich Pendeln ist am Land schwer möglich

Freud und Leid der Pendler aus Gänserndorf
Die überwiegende Mehrzahl der erwerbstätigen Gänserndorferinnen und Gänserndorfer muss den Bezirk zum Arbeiten verlassen.

Freud und Leid der Pendler aus Gänserndorf

Serie "Fahr mit": Pendler in Gmünd haben's oft nicht leicht
Im zweiten Teil unserer Mobilitäts-Serie "Fahr mit" widmen wir uns dem Thema Pendeln mit öffentlichen Verkehrsmitteln.

Pendler haben's oft nicht leicht

Fahr mit: Die Pendler im Bezirk Scheibbs und ihre Probleme im Fokus
Im zweiten Teil der Mobilitätsserie "Fahr mit" beleuchten wir die verschiedensten Probleme der Pendler im Bezirk.

Die Pendler im Bezirk Scheibbs und ihre Probleme im Fokus

Fahr mit: Wer einmal mit dem Rad pendelt, der bleibt dabei
Werner Palfinger lebt in Kierling und arbeitet in Wien. Er bewältigt die Strecke auch in der kalten Jahreszeit mit dem Rad und kann sich einen Umstieg auf ein anderes Verkehrsmittel nicht mehr vorstellen.

Wer einmal mit dem Rad pendelt, der bleibt dabei

Mobil Mödling 2: Pendlerin Carina: "Das Auto ist leider unschlagbar"
Carina (28) hat einen Teilzeitjob bei einer Firma in Wr. Neudorf. Dreimal die Woche muss sie aus ihrem Wohnort Bad Vöslau dorthin pendeln. Sie ist damit eine von 44.000 Personen, die in den Bezirk Mödling einpendeln.

Pendlerin Carina: "Das Auto ist leider unschlagbar"

"Fahr mit": Wir haben die Super-Pendler aus der Region befragt
Pendeln betrifft den Großteil der Menschen, welche tagtäglich in die Schule oder Arbeit gelangen müssen. Etwa 38.600 Erwerbstätige aus dem Bezirk St. Pölten und St. Pölten Land arbeiten am Arbeitsort. Gegenübergestellt ist eine Zahl von etwa 65.500 Erwerbstätigen, welche hier wohnen. Wir haben uns in Purkersdorf umgehört.

Wir haben die Super-Pendler aus der Region befragt

Mobil Baden 2: E-Bike pendeln? Ja, aber...
20 Kilometer, eine kurze Strecke zwischen Baden und Berndorf, die aber "oho" ist. Sie frisst täglich eineinhalb Stunden Lebenszeit von Gymnasiumsprofessorin Beate Schwinner. Mindestens.

E-Bike pendeln? Ja, aber...

Fahr mit: Super-Pendler - Einmal durch den Wienerwald und zurück
Der Wienerwald hat einige Pendlerinnen und Pendler. Ob nach St. Pölten, Wien oder in einen anderen Bezirk, viele steigen in der Früh in Bus, Bahn oder Auto, um in die Arbeit zu kommen. MeinBezirk hat sich umgehört, wie es ihnen dabei geht.

Einmal durch den Wienerwald und zurück

Fahr mit!: Auto, Bus, Bahn: So weit pendeln die Brucker in die Arbeit
🚦Mobilität in Bruck/Leitha🚦 Serie "Fahr mit!" - Teil 2: Pendeln 🚘 Mit dem Auto zum Bahnhof und mit dem Zug zur Arbeit - die Bruckerinnen und Brucker pendeln bis zu einer Stunde zum Arbeitsplatz nach Wien. Park & Ride Anlagen beim Bahnhof und Homeoffice erleichtern den Alltag der Pendlerinnen und Pendler.

Auto, Bus, Bahn: So weit pendeln die Brucker in die Arbeit

Fahr mit: Schwadorfer Bernhard Bruckmoser pendelt seit 30 Jahren nach Wien
Jeder kennt es, die wenigsten mögen es: Pendeln. Wenn man seinen Arbeitsplatz nicht direkt ums Eck hat, werden Auto, Bus und Bahn zum täglichen Begleiter - oder Desaster.

Schwadorfer Bernhard Bruckmoser pendelt seit 30 Jahren nach Wien

"Fahr mit": Zigtausend Kilometer – Zwettl pendelt auf vier Rädern
Im zweiten Teil unserer Mobilitätsserie "Fahr mit" dreht sich alles um das Thema Pendeln.

Zigtausend Kilometer – Zwettl pendelt auf vier Rädern

Serie "Fahr mit": Auto und Zug - So pendeln die Amstettner zum Job
"Super-Pendler" gesucht: In Teil zwei unserer Mobilitätsserie geht es um die Pendler im Bezirk.

Auto und Zug: So pendeln die Amstettner zum Job

Mobilitäts-Serie "Fahr mit": Pendeln: Herausforderungen des Alltags
In unserer Mobilitäts-Serie "Steig ein" widmen wir uns im zweiten Teil dem Alltag vieler Menschen: dem Pendeln. Ob mit Auto, Bahn oder Fahrgemeinschaft – wir beleuchten die Herausforderungen, denen Pendler täglich begegnen, und zeigen, wie man Mobilität nachhaltiger gestalten kann.

Pendeln: Herausforderungen des Alltags

Verkehr NÖ: Pendeln: Alltag für viele Berufstätige – Fluch und Segen zugleich
Pendeln ist für viele eine Notwendigkeit, doch es bringt auch Herausforderungen mit sich. Pendler:innen wünschen sich meist kürzere Fahrzeiten, bessere Anbindungen und günstigere Fahrkosten. Die stundenlangen Fahrten belasten jedoch nicht nur Zeit und Geldbörse, sondern auch die Gesundheit und die Work-Life-Balance.

Pendeln: Alltag für viele Berufstätige – Fluch und Segen zugleich

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