Landesrätin Teschl-Hofmeister
Äußert sich zu Verwürfen des Zuschusses
Klarstellungen von LandesRätin (LR) Teschl-Hofmeister zu den geäußerten Vorwürfen am NÖ Wohn- und Heizkostenzuschuss.
NÖ. „Für die Ausgestaltung des NÖ Wohn- und Heizkostenzuschusses haben wir uns beim Bezieherinnen- und Bezieherkreis an das Sozialhilfe-Grundsatzgesetz des Bundes gehalten, an dem sich auch zahllose Förderungen auf Bundes-, Landes- und Gemeindeebene orientieren“, so Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister.
Heime würden keinen Zuschuss erhalten
Im Bundesgesetz seien für diese Mittel sind bis zu fünf Prozent für stationäre Einrichtungen vorgesehen. Da der Bund vor wenigen Wochen beschlossen habe, die Bundesmittel im Wohn- und Heizkostenzuschussgesetz neuerlich um 225 Mio. Euro zu erhöhen, werde in diesem Bereich für den Herbst ein Modell dafür erarbeiten.
"Jetzt ging es in einem ersten Schritt darum, rasch und unbürokratisch den Privathaushalten – jene die diese Hilfe am dringendsten benötigen – zu helfen“,
so Landesrätin Teschl-Hofmeister.
Man schmücke sich mit fremden Federn
„Wir haben in der gestrigen Pressekonferenz klar festgehalten, dass die Mittel von der Bundesregierung den Bundesländern zur Verfügung gestellt werden und jedes Land dazu sein eigenes Fördermodell entwickeln soll“, so die Landesrätin.
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