Lkw in der Schule
Lkw-Projekt macht Station in der Volksschule Jois
Ein gemeinsames Projekt der Wirtschaftskammer und der Bildungsdirektion Burgenland soll Kindern in heimischen Volksschulen die wirtschaftliche Bedeutung der Transportwirtschaft, den Lkw als Transportmittel und die Gefahren des „toten Winkels“ vermitteln. Das Projekt "Lkw in der Schule" machte nun Station in der Volksschule Jois.
JOIS. Die burgenländische Transportwirtschaft trägt auf vielfältige Weise zur hohen Lebensqualität in unserem Heimatland bei.
Toter Winkel und mehr
In einem gemeinsamen Projekt von Wirtschaftskammer und Bildungsdirektion Burgenland soll Volksschülerinnen und Volksschülern auf spielerische Art und Weise die wirtschaftliche Bedeutung der heimischen Transportwirtschaft, der Lkw als Transportmittel und die Gefahren des „toten Winkels“ beim Lkw als Transportmittel vermittelt werden. Vor kurzem machte das Projekt "Lkw in der Schule" gemeinsam mit der Firma "Pöck's Umwelt Service" aus Neusiedl am See Halt in der Volksschule der Gemeinde Jois.
„In einer Unterrichtsstunde wird mit den Schülerinnen und Schülern gemeinsam erarbeitet, wie unser Leben ohne Transportwirtschaft aussehen würde und was es Interessantes rund um den Lkw zu erfahren gibt. In der zweiten Unterrichtsstunde steht ein echter Lkw vor der Schule zur Verfügung, den die Schülerinnen und Schüler mit ihren Lehrerinnen und Lehrern live erkunden können und wo der Effekt des ,toten Winkels‘ vorgeführt wird. Ein spannender, lehrreicher und unvergesslicher Tag für die Kinder in Jois“, so Roman Eder, Obmann der Fachgruppe Güterbeförderung in der Wirtschaftskammer.
Bedeutung der Transportwirtschaft
450 Betriebe mit insgesamt 2.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Transportwirtschaft versorgen die Bevölkerung mit Waren des täglichen Bedarfs und sichern damit die Nahversorgung. Sie beliefern die Betriebe und sind Dienstleister für die österreichische Exportwirtschaft.
„Das heimische Transportgewerbe ist Motor für die Aufrechterhaltung der Nahversorgung, des Wirtschaftskreislaufes und wichtiger Faktor für den Wirtschaftsstandort“, erklärt der Fachgruppenobmann abschließend.
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