Lehre & Ausbildung
Ein Top-Job beginnt mit dem richtigen Dreh

- Egal, ob Kfz-Techniker oder Spengler: der Weg in die Metallverarbeitung kann auf jeden Fall zukunftsweisend sein.
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- hochgeladen von Bernhard Hofbauer
Was haben Niki Lauda und Michael Schumacher abgesehen von ihrer Formel 1-Karriere gemein? Richtig, beide haben die Lehre zum Kfz-Mechaniker absolviert.
STEIERMARK. Natürlich sind die beiden Formel 1-Piloten nicht wegweisend für die Allgemeinheit, eine Lehre als Mechaniker kann aber auf alle Fälle zukunftsweisend sein. Wer sich für eine Mechanikerlehre interessiert, sollte zunächst einmal einige Fragen für sich beantworten, und zwar inwiefern liegen einem Technik und handwerkliches Arbeiten, kaputte Geräte sind keine Belastung, sondern die nächste Herausforderung und Hände sind dazu da, schmutzig gemacht zu werden?
Bei einem klaren Ja sind schon einmal wichtige Voraussetzungen geschaffen, um in diesem Beruf glücklich zu werden.
Natürlich beschränkt sich die Ausbildung zum Mechaniker nicht ausschließlich auf Autos, Kfz-Techniker kennen sich in allen Bereichen der Fahrzeug-Technik aus, sowohl auf dem Gebiet der „klassischen" Kfz-Mechanik als auch auf dem der Kfz-Elektronik. Dabei werden elektrische, elektronische und mechanische Systeme analysiert, Fehler und Störungen festgestellt und mithilfe von computergestützten Mess- und Prüfsystemen behoben.
Im Job hoch hinaus
Wer gerne berufliche Höhenflüge erlebt und dabei keine Höhenangst hat, ist in der Spenglerei gut aufgehoben. Dabei greift es zu kurz, nur an schlichte Dachmontagearbeiten zu denken.
Ein Bauspengler erstellt nämlich auch die verschiedensten Fassaden aus Blechelementen mit entsprechender Wärmedämmung. So gesehen leistet man auch einen Beitrag zur Energieffizienz. Der Spengler ist ebenso wie der Kfz-Techniker ein Lehrberuf. Die Lehre nimmt drei Jahre in Anspruch und ist dual aufgebaut. Das heißt, dass die praktischen Fähigkeiten im Lehrbetrieb erlernt und in der Berufsschule durch theoretische Grundlagen ergänzt werden.
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