Jadranska Magistrala - Etappe 07
Auf der Suche nach verlorenen Freunden

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Das aktuelle Youtube-Video unserer Reise gibt es in den Details unter diesem Beitrag, alle anderen auf unserer Homepage.
Wir verlassen das Camp Kosirina schneller, als wir es betreten haben.
Die Gelsen haben sich sehr unsportlich verhalten, jedenfalls gegenüber André.

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VODICE/CRO. Also nehmen wir wieder die Drehbrücke von Tisno, wieder ohne Wartezeit, und steuern auf Vodice zu.
Gedanklich sind wir beide gerade etwas vertieft, Uli in Erinnerungen, ich in meine Navigation betreffend optimaler Parkmöglichkeit.
Leitlinie - wie finde ich verlorene Freunde?
Vor über zehn Jahren ist Ulis Cousine verstorben und irgendwie hat sich der Kontakt zu deren damaligen Freund verloren.
Das Problem, wir haben nur einen Vornamen, ein Foto mit ihm vor dem Lokal, dass er damals betrieben hat.
Unsere Meinung, dürfte doch kein Problem sein. 🤪
Reinfahren, Parken, Konoba suchen und nach "Neven" fragen … voila!!!
Oder vielleicht müssen wir zur Kenntnis nehmen, dass auch er schon verstorben ist?
Das Pläne nicht immer sooo einfach zum Umsetzen sind, sollte uns dann die Suche zeigen.

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Also Zentrum suchen, Kasten parken und Lokal suchen … easy oder?
Hier stehen wir nun vor dem ehemaligen Lokal, dass nun keine Eingangstüre mehr besitzt und auch keine Konoba mehr ist.
Wir prüfen ein zweites Mal, ob das auch das richtige Gebäude ist, denn derzeit wird das Haus umgebaut und darin wohnt auch niemand.
Was tun???
Gute Frage … wir versuchen rund um das Haus Nachbarn, also einheimische Kroaten zu finden, die vielleicht das Lokal und dessen Besitzer, können ja schon mehrfach gewechselt haben, kennen.
Nicht so einfach, wenn die meisten Fensterläden dicht sind. Da dürfte wohl keiner dauerhaft Wohnen.
Ich verschwinde in einer Seitengasse, die bei einem Haus mit Zimmervermietung endet.
Haustüre und Fensterläden offen, im Obergeschoss blickt ein junger Mann aus dem Fenster.
Als ich mich dazu entschließe, anzuleuten, kommt auch Uli zu mir.
In dem Moment kommt Ms. Zufall aus dem Haus.
Wie sich herausstellt, ist diese Vermieterin der Appartements die Cusine von unserem gesuchten Neven.
Ich frage mich schon manchmal, wer „da oben“ nimmt uns denn immer wieder mal an der Hand und weißt uns solche Wege?!?
Einfach UNGLAUBLICH.
Wir können es kaum glauben, werden höflichst eingeladen, einzutreten und man versucht, unseren verlorenen Freund ans Telefon zu bekommen.
Kurze Zeit später haben wir mit Neven telefoniert und uns mit ihm in 20 min. an einem markanten Punkt verabredet.
Ich weiß nicht, wer von uns Beiden aufgeregter war, ich, weil ich den Zufall noch immer nicht glauben kann, oder Uli, die den verloren geglaubten Neven nach über 10 Jahren wieder sehen wird.
Das 20 Minuten so lange sein können!!!
Wir warten einige Zeit ungeduldig auf einen etwa gleichaltrigen Herren.
Und plötzlich sehen wir ihn, auf einem Elektroroller durch die Promenade auf uns zusteuern.
Die Begrüßung ist förmlich und irgendwie spannend.
Jede Seite versucht, Infos des Anderen zu bekommen, und das auf der Promenade von Vodice.

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Wir beschließen, Neven zu folgen und uns in eine Konoba auf ein Getränk und viele, viele Fragen, er spricht übrigens perfekt deutsch, zu setzen.
Erst jetzt wird es emotional.
Geschichten von früher, mit Ulis Cousine und Neven, deren Probleme, alles kommt irgendwie bei uns allen hoch.
Wir schaffen es, ein Videogespräch nach Österreich herzustellen, damit Neven mit einem sehr guten Freund sprechen kann.
Die Zeit scheint zurückversetzt.
Alle seine Erzählungen komischerweise so nah. Man spürt noch heute die Liebe, die zwischen den Beiden war, oder immer noch ist.
Es fließen Tränen, der Trauer, dann auch wieder der Freude, ein emotionales Bad der Gefühle.

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Nach einer gefühlten Ewigkeit trennen wir uns, besuchen noch die Altstadt und die Promenade von Vodice und zünden, für die leider nicht mehr wiederkehrende Seele, ein Kerzerl an.

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Obwohl unser Plan die Weiterfahrt war, beschlossen wir kurzerhand, uns einen Stellplatz (Camp Roko) zu suchen und am Abend mit Neven essen zu gehen. Es gibt ja noch sooooo viel zu bereden.

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Der Abend im Fish & Steak House Burin verläuft entspannter und lustiger als gedacht.
Wir werden in ein Lokal seiner Wahl eingeladen, speisen wie die Götter und genießen vermutlich auch deren Wein. 🤪
Wir tauschen unsere Daten aus, laden ihn auch ein, unsere Reise auf unserer Homepage mit zu verfolgen.
Er begleitet uns noch bis kurz vor unser Camp, dann verabschieden wir uns, nicht ohne uns noch, obwohl in dieser Zeit äußerst ungewöhnlich, umarmt zu haben.

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Šibenik, die älteste Stadt der Adria
Die mittelalterliche, stolze Stadt "Sibenik" ist neben Zadar eine der größten Metropolen im Norden der Region Dalmatien.

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Wir überqueren die Šibenik-Brücke über den kroatischen Fluss Krka und finden direkt neben der Altstadt, bei der Schwimmhalle einen kostenlosen Parkplatz .
Direkt neben dem Parkplatz finden wir den Panoramaview of Šibenik City und füllen schon mal ordentlich unsere Speicherkarte mit Videos und Fotos.

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Der Hafen des netten Städtchen liegt, nur durch den natürlichen Kanal Sv. Ante getrennt, vom offenen Meer geschützt und bietet schon von Weitem eine tolle Ansicht.
Danach geht es den Hafen entlang, vorbei an etlichen kleinen Lokalen und Markets.

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Kurz vor dem Unesco Weltkuturerbe, der Katedrale Sv. Jakova biegen wir links in die inneren Gässchen der Stadt ab.
Nun merken wir, warum man Šibenik auch die Stadt der Treppen nennt.
Wir schlendern durch die Gasserl, genehmigen uns eine Erfrischung beim Grom. Ich bin wohl der einzige, der den italienischen Eisladen nicht kennt, doch das Eis ist vom Feinsten.

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Beim Gradsky Park wenden wir uns wieder der Hafenpromenade zu und entdecken einen jungen Künstler, der anscheinend einen Videoclip für seinen Song aufnimmt. Lustig anzusehen, wie sich kroatische Fans um eine Aufnahme bemühen.

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Etwas weiter finde ich die "Münchhausnerin", die zwar nicht auf einer Kanonenkugel, aber auf einer Kanone reitet. Der Anblick zaubert sogar vorbeikommende Touris ein Lächeln ins Gesicht.

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Langsam machen wir uns wieder auf den Weg zum Parkplatz, starten unseren Camper und machen uns auf den Weg nach Primošten.
Die Adria Magistrale schwenkt nach Šibenik wieder zur Adria hin und wir sehen die vorgelagerten Inseln Zlarin, Krapanj und noch einige Kleinere.
Zwischen den kleinen Örtchen Brodarica und Zaboric überspannt die Morinje-Brücke den Zulauf der Morinje-Bucht von der Adria.
Natürlich wird am Parkplatz ein Fotostop eingelegt.
Die "Wall of Oštrica"
Kurz bevor wir den kleinen Ort Grebaštica erreichen, gibt es für uns noch ein Highlight zu besichtigen.

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Auf der Halbinsel Oštrica gibt es eine interessante Befestigungsmauer, welche man schon von Weitem sieht und sehr mysteriös und unerreichbar scheint.
Die massive Mauer von Oštrica ist das Wahrzeichen des Örtchens Grebaštica, ist etwa 10 m hoch, 1 m breit und eines der schönsten Beispiele mittelalterlicher Verteidigungsmauern - "Bedem" (auf deutsch "Wall") genannt - aus dem Jahre 1497 in Kroatien.

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Grebaštica war im MIttelalter eine wichtige Stadt, besaß ein Kloster und war geprägt vom römischem Imperium. Zeitzeugen findet man noch heute in dem Ort verstreut. Ruinen von römischen Gebäuden, wie z.B. das ehemalige Kloster Sv.Luca und Konjušina, die Kirche der Sv. Marija, die Kapelle vom Sv. Petar (auf dem Friedhof befinden sich Grabsteine und der Deckel vom römischen Sarkophag), usw., sowie die Bedem Grebaštica sind stille Zeugen einer römischen Besiedlung.
Die "Wall of Oštrica" zog sich einst quer über die Halbinsel Oštrica und diente damals als Zufluchtsort für die umliegende Bevölkerung bei einer Bedrohung durch die Türken.
Wie wirksam diese Mauer wirklich war, ist nicht belegt.
Die abgelegenen Strände der Halbinsel sowie die Mauer selbst sind nicht überlaufen und daher auf jeden Fall einen Besuch wert.

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Gleich nach der Abzweigung zum Ort Grebaštica zweigt man wieder rechts in eine unbefestigte, eher schmale Schotterstraße ab, der wir ca. 800 m folgen und einen schönen Strand erreichen.
Ausweichmöglichkeiten findet man nur sehr spärlich und man sollte sich auf jeden Fall vorausschauend verhalten.
Nun fahren wir dem Strand noch etwa 500 m entlang, bevor uns eine Absperrung die Weiterfahrt verhindert. Hier stehen wir nun direkt an einem Ende der Verteidigungsmauer und wirkt dadurch noch imposanter.
Um auf die andere Seite der Absperrung zu gelangen, wurde für Wanderer eine Holzkonstruktion zum Überwinden des Zaunes errichtet.
Da wir neugierig sind und uns die gesamte Anlage ansehen wollen, steigen wir entlang der Mauer den Weg hoch bis zum höchsten Punkt. Hier kann man den Verlauf des Verteidigungswalls in seiner gesamten Länge gut erkennen.
Und die Aussicht ist, wie fast immer, ein Traum.

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Primošten, eine Halbinsel zum Verlieben
Wir erklimmen wieder die Holzkonstruktion, starten unseren Kastenwagen und fahren erstmals einige hundert Meter im Rückwärtsgang um eine geeignete Wendemöglichkeit zu finden.
Zurück auf der Adria Magistrale nehmen wir Kurs auf die kleine Halbinsel, die Altstadt von Primošten.

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Schon bei der Anfahrt kann man die auf einer Anhöhe stehende Crkva Sv. Jurja (St. George‘s Church) erkennen.
Wir biegen rechts Richtung Zentrum ab und finden sofort einen kostenpflichtigen Parkplatz.
Bevor wir zum alten Stadttor kommen, umrunden wir die Altstadt rechtsseitig.

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Es geht immer schön an der Küste entlang und knipsen an den Viewpoints was das Zeug hält. Zwischenzeitlich nehmen wir die kleinen Gasserl und schlendern hoch zur Kirche.

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Immer wieder bewundern wir die Aussicht auf die Adria und die kleinen Inseln.
Da wir bis dato noch nichts gegessen haben, suchen wir uns eine kleine Konoba und genießen Meeresfrüchte auf unterschiedliche Arten.

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Zum Abschluss verlassen wir die Altstadt durch das alte Stadttor.
Auf dem Weg nach Trogir
Unsere Füße machen sich langsam ermüdend bemerkbar und so kehren wir zu unserem Bus zurück.

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Wir wollen heute noch in der Nähe von der Hafenstadt Trogir ein Camp erreichen und so steuern wir unseren Kastenwagen auf den Weg Richtung Süden.
Die Fahrt entlang der Jadranska Magistrala dauert etwa 30 min. Es geht durch einige kleinere Ortschaften und bemerken kurz vor Trogir, dass es Unmengen von Baustellen gibt.
Irgendwie schaffen wir es, durch die Baustellenhölle rund um Trogir und erreichen das Camp Rozac.

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Die freie Stellplatzwahl ermöglicht es uns, einen Platz direkt am Meer zu ergattern. Obwohl wir direkt gegenüber einer kleinen Werft stehen, haben wir die perfekte Ruhe gefunden und wollen zwei Nächte hier verbringen.
Weitere Details
Infos und Fotos findet ihr auf unserer Homepage unter „die2Nomaden.com“.
genießt das Leben 🤪 und
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es grüßen euch
Uli & André von
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