Andenken bewahren
Bildstöcke und Wegkreuze ins Rampenlicht gestellt

Die beiden Altbürgermeister Otto Kieslinger (3.v.r.) und Kurt Stessl (r)bei der Segnung mit Erbauer Adolf Tschernegg (2.v.l.) und Stadtpfarrer Anton Neger. | Foto: B. Gady
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Stadtpfarrer Anton Neger weihte kürzlich das neu gestaltete Wegkreuz beim Weingut Kieslinger.

Seit vielen Jahren ist am Gelände der Familie Kieslinger ein Wegkreuz gestanden. Nun war das Kreuz in die Jahre gekommen. Auf Anfrage von Otto Kieslinger sprang Alleskönner und Briefträger im Ruhestand Adolf Tschernegg ein und errichtete dieses neu. Damit hat das Kreuz auch einen neuen Platz, direkt bei der Einfahrt zum Weingut Kieslinger, erhalten. Mit tatkräftiger Unterstützung von Familienmitgliedern und Nachbarn wurde das Kreuz aufgestellt.
"Es steht jetzt sicher hier für die nächsten 100 Jahre denn da sind einige Sackl Zement im Fundament!", meinte Otto Kieslinger bei der Einweihung schmunzelnd. Diese wurde von der Familie Kieslinger feierlich im Kreise von Nachbarn und den Helfern, allen voran Adolf Tschernegg begangen. Die Segnung nahm Stadtpfarrer Anton Neger vor, der bei der Weihung von Diakon Franz Herneth unterstützt wurde.

Das Wegkreuz bei der Kreuzkogelwarte wurde bereits Anfang des Jahres auf Initiative von Kurt Stessl neu saniert. | Foto: Stessl
  • Das Wegkreuz bei der Kreuzkogelwarte wurde bereits Anfang des Jahres auf Initiative von Kurt Stessl neu saniert.
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Herz für Andenken


Kaindorfs ehemaliger Bürgermeister Kurt Stessl hat Herz gezeigt für den Erhalt von Wegkreuzen und Bildstöcke am Kogelberg. Erst unlängst wurde das Wegkreuz auf der Aussichtswarte unter seiner Mithilfe saniert, kurz darauf folgte die Erneuerung des Geländers am Annbründl und jüngst der Bildstock mit der Marien Statue bei der "Assmannkurve".

Kurt Stessl mit den Söhnen Max und Florian (r.) sowie Künstler Robert Tomaschek (2.v.r.)vor dem neu sanierten Bildstock bei der Assmannkurve. | Foto: B. Stessl
  • Kurt Stessl mit den Söhnen Max und Florian (r.) sowie Künstler Robert Tomaschek (2.v.r.)vor dem neu sanierten Bildstock bei der Assmannkurve.
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Unter tatkräftiger Unterstützung von Robert Tomaschek, der die Figuren und das Kreuz sanierte, ist nun die beliebte Marienstatue wieder an ihrem Platz. 

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