Altersheim Landeck
Scheckübergabe von 4.200 Euro für die Region
Das Altersheim Landeck veranstaltete auch dieses Jahr wieder an Aschermittwoch und Karfreitag den traditionellen Suppentag. Insgesamt 4.200 Euro an freiwilligen Spenden wurden eingenommen. Die Gelder gehen geteilt an die Vinzenzgemeinschaft und den Martiniladen Landeck.
LANDECK. Das Fastensuppenessen hat schon große Tradition in Landeck. Auch dieses Jahr wurden verschiedene selbstgemachte Suppen gegen eine freiwillige Spende ausgegeben.
"Die Franziskaner Schwestern haben 1979 den Suppentag ins Leben gerufen. Damals gingen die Einnahmen immer an Hilfsprojekte in Brasilien. Dieses Jahr möchten wir die Spenden in der Region verteilen. Wir denken, dass sich hier die Vinzenzgemeinschaft und der Martiniladen gut dafür eignen",
freut sich Heimleiter Reinhard Scheiber.
4.400 Euro für den guten Zweck
Insgesamt gingen 4.400 Euro an beiden Suppentagen in die Kassa ein. Die Suppen konnten im Altersheim Landeck, in Perjen und Stanz abgeholt oder vor Ort verzehrt werden. Auch Vizebürgermeister Mathias Niederbacher stattete dem Altersheim einen Besuch ab, um sich für das Engagement zu bedanken:
"Man sieht gar nicht, wie viel Arbeit hinter dem Zubereiten und Organisieren steckt. Ich finde das ganz toll und auch sehr löblich, dass die Einnahmen in der Region bleiben und jenen zugutekommen, die es auch dringend brauchen."
Kassier Hans Kreuzer vom Martiniladen Landeck und Obmann Bruno Bock von der Vinzengemeinschaft nahmen jeweils einen Scheck in der Höhe von 2.200 Euro entgegen.
"Wir bedanken uns für die großzügige Spende und freuen uns, damit Gutes tun zu können",
freuen sich beide.
Dank den Helferinnen und Helfern
Im Zuge der Scheckübergabe wollte sich Heimleiter Scheiber auch bei seinem ganzen Team in den drei Ausgabestellen bedanken:
"Ohne eure Unterstützung wäre das nicht möglich gewesen. Dafür wollte ich mich bedanken. Genießt das Essen, das unser Chefkoch für euch zubereitet hat, und genießt den Abend."
Chefkoch Christoph Hammerle zauberte ein mehrgängiges Menü für die helfenden Hände der Suppentage. Bei einem Glas Wein konnten sich die Gäste austauschen und gemütlich miteinander plaudern.
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