Neue Heimat Tirol
Elf neue Mietkaufwohnungen entstehen im Kaunertal

Spatenstich für neue, geförderte Mietwohnungen in Vergötschen mit Werner Mair (Baufirma Hilti und Jehle), Architekt Jurgen Groener, Vizebürgermeisterin Ingeburg Plankensteiner, Bürgermeister Josef Raich und NHT-Geschäftsführer Hannes Gschwentner (v.li.) . | Foto: NHT/Vandory
  • Spatenstich für neue, geförderte Mietwohnungen in Vergötschen mit Werner Mair (Baufirma Hilti und Jehle), Architekt Jurgen Groener, Vizebürgermeisterin Ingeburg Plankensteiner, Bürgermeister Josef Raich und NHT-Geschäftsführer Hannes Gschwentner (v.li.) .
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KAUNERTAL. Ein neuer Boden für die Neue Heimat Tirol (NHT) ist die Gemeinde Kaunertal: Im Ortsteil Vergötschen erfolgte jetzt der Spatenstich für eine Wohnanlage mit elf Mietkaufwohnungen samt Tiefgarage. Die NHT investiert rund 2,4 Mio. Euro.

Elf Mietkaufwohnungen

„Die Bau- und Wohnqualität unserer Anlagen kann jederzeit mit den höherpreisigen Angeboten der privaten Bauträger mithalten. Entsprechend ist die Nachfrage seitens der Gemeinden sehr hoch und wir werden im nächsten Jahr einen neuen Höchststand beim Bauvolumen erreichen“, berichtet NHT-Geschäftsführer Hannes Gschwentner.
Für Bürgermeister Josef Raich steht fest: „Dieses Wohnprojekt ist ein konkreter Beitrag zur Stärkung und Attraktivierung unserer Gemeinde als Lebensraum. Wir wollen damit junge Familien unterstützen, sich eine eigene Existenz aufbauen zu können und profitieren dabei von der Kompetenz und Erfahrung der NHT.“

Spatenstich für neue, geförderte Mietwohnungen in Vergötschen mit Werner Mair (Baufirma Hilti und Jehle), Architekt Jurgen Groener, Vizebürgermeisterin Ingeburg Plankensteiner, Bürgermeister Josef Raich und NHT-Geschäftsführer Hannes Gschwentner (v.li.) . | Foto: NHT/Vandory
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Hochwertige Ausstattung

Die Pläne für die neue Wohnanlage stammen vom jungen Tiroler Architekten Jürgen Groener und sehen einen kompakten, dreigeschoßigen Baukörper im Passivhausstandard vor. Die Wohnungen bestechen durch eine hohe Ausstattungsqualität mit Fußbodenheizung, Komfortlüftung und großzügigen Balkonen bzw. Terrassen. Auch eine Tiefgarage mit 13 Abstellplätzen und ein Kinderspielplatz sind vorgesehen.
Die Wärmeversorgung erfolgt über eine zentrale Holzpelletsanlage. Die Fertigstellung ist bis zum Frühjahr 2022 geplant.

Wohnbauprojekt in der höchstgelegenen Gemeinde Österreichs

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