Vernissage: "Sinn für Sinnlichkeit"

- hochgeladen von Marion Prieler
ST. ANTON (jota). Die Raiba St. Anton lud vergangenen Freitag zur Vernissage der Absamer Künsterlin Barbara Markl. Die Werke können bis Ende Mai während der Öffnungszeiten der Bank besichtigt werden.
Gerhard Aichhorn betreut die Galerie in der Raiba und freute sich über die Ausstellung von Markl. Nach der Begrüßung durch Josef Chodakowsky sprach Peppi Spiss die Laudatio. "Barbara malt seit ihrer Kindheit, intensiv seit 1999, sie beschäftigt sich ua mit Aquarell oder Öl", so Spiss. Mehrere Studienreisen führten sie nach Italien, Spanien oder Frankreich. Sie genießt das Spiel mit Formen oder Farben und weckt mit ihren sehr aussdrucksstarken Bildern Gefühle beim Betrachter. "Sinnlichkeit ist eine Form von Erotik, ist aber nicht darauf beschränkt", betonte Spiss in seiner Laudatio. Neben vielen Mitgliedern der Arlberger Kulturtage wie Lisa Krahbichler oder Hermann Mussak waren auch Heinrich Wagner oder Manfred und Elfi Handler bei der Vernissage. Musikalisch umrahmt wurde die Eröffnung von Kathrin Gritsch und Alex Neurauter.
Fotos: Tamerl
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