Größter Vereinserfolg
Sportunion Kufstein rockt die Tischtennisszene
- Starke Doppelbesetzung mit Arantxa Stefania Cossio und Pei-Ling Su. Kufstein Head-Coach Andras Podpinka (hinten li.).
- Foto: Schwaighofer
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Größter Damen Tischtenniserfolg in der Bundesliga für die SU-Sparkasse Kufstein seit Vereinsgründung.
ÖSTERREICH. Kufsteins Bundesliga Damenteam spielt ein "Finale-Dahoam" und steht nach dem Halbfinalerfolg gegen den TTV Tulln nun ein weiteres Mal im ORF-Rampenlicht.
Tischtennis Vereinsobmann Hermann Moser war in Linz als Fan selbst vor Ort und kam freudestrahlend aus der oberösterreichischen Landeshauptstadt zurück:
„Jetzt stehen intensive Wochen vor uns. Am kommenden Wochenende sind wir Veranstalter der österreichischen Staatsmeisterschaften in den Einzel-, Doppel- und Mixed-Wettbewerben. Anfang April geht es für vier Tage nach Montenegro, wo wir unseren dritten Podestplatz vom Vorjahr in der ETTU Europe Trophy beim Grand Finale verteidigen wollen. Der Höhepunkt wird aber das Bundesliga Heimfinale 2025 gegen Linz AG Froschberg am 22. April, dass ebenfalls wieder vom ORF Sport Plus live übertragen wird“ -
....so der Kufsteiner Obmann, der einen großen Anteil an der Zusammenstellung des Tischtennis Bundesliga Damenteams beiträgt.
- Von links: Pei-Ling SU, Arantxa Stefania Cossio, Danielle Florence Kelly und Anita Nyatrai.
- Foto: Schwaighofer
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Über Tulln zum Heimfinale
Der Weg zum Heimfinale führte für Kufstein schon während der gesamten Saison über die spielstarke Tullner Mannschaft mit der amtierenden Staatsmeisterin Liu Yuan, die ihre Titel von 2023 und 2024 am kommenden Sonntag in der Kufstein Arena verteidigen will. Den entscheidenden Kufsteiner Siegpunkt holte sich das Team der SU-Sparkasse Kufstein im zweiten Halbfinalspiel in der Doppelbesetzung von Su Pei-Ling und Arantxa Cossio, die sich mit einer beinahe perfekten und harmonischen Spielführung mit einem 3:0 Satz-Sieg die Final-Qualifikation und damit auch das Heimspiel-Finale sicherten. Den 4:2 Schlusspunkt setzte Danielle Florence Kelly mit dem Sieg über Celine Panholzer. Auch Kufstein Trainer Andras Podpinka war von der Leistung des Teams angetan:
"...wichtig und zukunftsorientiert war die Teameinstellung nach dem Qualifikationspunkt im Doppel zum 3:1 wo in den ausstehenden zwei Einzel mit einer konzentrierten Einstellung noch um jeden Punkt gekämpft wurde und dadurch an einem Tag die Tullner Mannschaft mit Hin- und Rückspiel zweimal mit 4:2 Niederlagen aus dem Wettbewerb flog"
- so der gebürtige Ungar der selbst ein Spieler internationaler Weltklasse war.
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