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SCHWAZ: Bezüglich St. Georgenberg weiß man heute, daß bereits um 950 mit dem Bau eines Kirchengebäudes begonnen und im Jahre 1138 daraus ein Benediktinerkloster entstand, welches im Laufe der Zeit wegen drohender Naturgewalten ins Tal verlegt wurde.
Auf einem steil aufragenden Felsen im Stallental erhebt sich St. Georgenberg, Wallfahrtskirche und -Kloster. Wanderwege führen von Stans, Fiecht oder durch die Wolfsklamm zu einem der bedeutendsten und ältesten Heiligtümer Tirols.
Schon sehr früh wurden hier der hl. Georg und ein Gnadenbild der Muttergottes, das unter einem Lindenbaum aufgestellt war, verehrt. Im 14. Jahrhundert kam es zu einem wunderbaren Ereignis. Während einer Messe im Jahre 13190 zweifelte der Priester an der Gegenwart des Blutes Christi in der Gestalt des Weines und der Wein verwandelte sich in Blut. Dieses Blut Christi wird heute noch in einer Monstranz aufbewahrt und den
Wallfahrern gezeigt.
(Quellnachweis Tiroler Bildungssrevice)
Nachlesen können Sie die Legende unter:
http://www.tibs.at/prock/fiecht-georgenberg/html/wallfahrt.html
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