St. Kanzian
Polizeihubschrauber hob mit Berufsfeuerwehr für Notfallübung ab

- Mehrmals hob der Hubschrauber heute bei der Übung der Berufsfeuerwehr Klagenfurt ab.
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Großübung in St. Kanzian am Klopeinersee der Berufsfeuerwehr Klagenfurt: Einsatztaucher, Höhenretter und Flughelfer bereiteten sich den Notfall vor.
ST. KANZIAN. Was, wenn ein Kranführer einen Herzinfarkt erleidet? Wie kann eine Lebensrettung in diesen Höhen gelingen? Für diese Einsätze rücken die Kräfte – die Höhenretter– der Berufsfeuerwehr Klagenfurt aus. Damit bei Einsätzen, wie diesen, jeder Handgriff sitzt, müssen diese Szenarien geübt werden. Heute schwirrte aus diesem Grund ein Helikopter der Polizei des Innenministeriums über den Klopeiner See.

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Alle ziehen an einem Strang
"Einsatztaucher, Höhenretter und der Flughelfer der Berufsfeuer Klagenfurt übten heute für den Extremfall", sagt Branddirektorstellvertreter Wolfgang Germ von der Berufsfeuerwehr Klagenfurt. Auch die Einsatztaucher bereiteten sich für ihre Einsätze vor. Weniger spektakulär scheint die Aufgabe der Flughelfer zu sein. Ihr Wirken ist jedoch von enormer Bedeutung: Sie sorgen dafür, dass der Hubschrauber sicher am Unfallort landet und auch sicher wieder abhebt. "Kommt es auf der Autobahn zu einem Unfall, sind die Flughelfer unverzichtbar", sagt Germ.

- Voll konzentriert: Mario Mischitz, Roman Fritz und Stefan Holzer von der Berufsfeuewehr Klagenfurt.
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Bambi Bucket will gelernt sein
Das Löschen Waldbrände mithilfe des "Bambi Bucket" stand ebenfalls auf der Agenda. Dabei handelt es sich um den Behälter, der mit Wasser – entweder aus Gewässern oder per Schlauch gefüllt wird. Dass auch hier jeder Handgriff sitzen muss, versteht sich von selbst. Rund 40 Männer der Berufsfeuerwehr Klagenfurt rund um Branddirektor Herbert Schifferl und Bezirksfeuerwehrkommandant Gerhard Egger freuten sich über eine gelungene Übung.

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