Erfolgreiches Geschäftsjahr der Raiffeisenbank Region Kirchdorf

Die Geschäftsleiter: Direktor Franz Forsthuber, Werner Helmberger und Jansjörg Ehammer (v.li.). | Foto: Raiffeisenbank Region Kirchdorf / Erwin Wimmer
  • Die Geschäftsleiter: Direktor Franz Forsthuber, Werner Helmberger und Jansjörg Ehammer (v.li.).
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BEZIRK (sta). Der Rationalisierungseffekt durch die Verschmelzung von sieben Raiffeisenbanken begann 2017 bereits zu greifen. Die Betriebskosten wurden gegenüber 2016 um 786.000 Euro reduziert. Das Betriebsergebnis konnte trotz Zinsenrückvergütungen bei Privatfinanzierungen um über 700.000 Euro auf 4,6 Milionen Euro gesteigert werden.

Bei einer Bilanzsumme von 662 Milionen Euro haben die Eigenmittel der Raiffeisenbank Region Kirchdorf im Vorjahr erstmals die 100-Millionengrenze überschritten und weisen das dreifache gesetzliche Erfordernis aus. "Die Bündelung der Verwaltungsarbeiten macht sich bezahlt. 2018 erwarten wir durch weitere Rationalisierungen und Volumenssteigerungen nochmals eine Ergebnisverbesserung", sind sich die Geschäftsleiter einig.

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