Aluminium im Deodorant ist viel diskutiertes Streitthema

Helene Prillinger und Simone Hunger sind pharmazeutisch-kaufmännische-Assistentinnen (PKA) von der Salvator Apotheke in Kirchdorf (v.l.). | Foto: Aschermayr
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KIRCHDORF (cha). Viele Deodorants enthalten als Bestandteil Aluminiumsalze, die eine stark schweißhemmende Wirkung haben (auch Antitranspirante genannt). Dadurch werden die Schweißporen des Körpers vorübergehend verengt, was dazu führt, dass weniger Schweiß ausgeschieden wird. Aluminiumsalze sind in Deo-Produkten deshalb weit verbreitet. Das Aluminium wird allerdings häufig mit gesundheitsschädigenden Auswirkungen auf den Körper in Verbindung gebracht. Vor allem ein erhöhtes Brustkrebs- und Alzheimer-Risiko wird diskutiert. Die Meinungen dazu sind gespalten.

Aloe Vera, Zink & Perlit

"Dieses Thema wird in letzter Zeit sehr kritisch hinterfragt und diskutiert. Einige Studien weisen auf einen möglichen Zusammenhang zwischen einer Aluminium-Aufnahme und erhöhtem Brustkrebsrisiko beziehungsweise Alzheimer hin. Dies wurde jedoch bisher nicht wissenschaftlich belegt", so die pharmazeutisch-kaufmännischen-Assistentinnen Helene Prillinger und Simone Hunger von der Salvator Apotheke in Kirchdorf. "Für Konsumenten, die auf Aluminium verzichten möchten, gibt es Alternativen wie Aloe Vera, Zink oder Perlit, die die Schweißbildung und den Geruch hemmen und die Hautatmung fördern." Professionelle Beratung gibt es in der Salvator Apotheke, www.apotheke-kirchdorf.at.

Helene Prillinger und Simone Hunger sind pharmazeutisch-kaufmännische-Assistentinnen (PKA) von der Salvator Apotheke in Kirchdorf (v.l.). | Foto: Aschermayr
Deos haben's in sich - aber was genau? Oft Aluminium zur Schweißhemmung. | Foto: Igor Mojzes/Fotolia
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