Traismauer
Viertelfestival mit "Proximity" in der Fine Art Galerie

- Reinhard Prenn, Jutta Fischel, Martin Lutz, Martin Vogg (Geschäftsführer Kulturvernetzung Niederösterreich), Herbert Pfeffer (Bürgermeister von Traismauer), Bernhard Schneider
- Foto: Moritz Schueler
- hochgeladen von Michaela Müller
Von 16. Mai bis 20. Juli lädt das Viertelfestival zum Besuch von einem der 48 Projekte in 37 Gemeinden im Mostviertel ein - so auch nach Traismauer!
TRAISMAUER. Im Rahmen der Vorbereitungen auf das Mostviertelfestival 2025 übergab der Geschäftsführer der Kulturvernetzung Niederösterreich, Martin Vogg, dem Bürgermeister von Traismauer, Herbert Pfeffer (SPÖ), sowie dem Projekt „Proximity“ das Symbol des Viertelfestivals – den roten Festivalhirsch. Von 16. Mai bis 20. Juli 2025 werden insgesamt 48 Kunst- und Kulturprojekte aller Genres unter dem Motto „Begegnungszone“ im gesamten Mostviertel umgesetzt.
Proximity. Eine Live-Installation
In der Fine Art Galerie & Musik Traismauer kommt eines der exklusivsten und zugleich intensivsten Projekte zur Aufführung. Und damit Ihr alle einen Eindruck von dieser Tanzperformance bekommt, könnt Ihr parallel dazu ein Video der Vorstellung sehen und danach bei einem Fest gemeinsam der Frage nachgehen, wie sehr wir einander ausgesetzt sind. Drei Tänzerinnen bewegen sich auf einer Glasplatte. Sechs Zuseherinnen beobachten die Performance, flach am Boden liegend aus der Untersicht.

- Zur Eröffnung am 16. Mai betreten in Amstetten mit Sigrid Horn, Lou Asril, Tini Trampler, Gravögl, SarahBernhardt, LITHA und Dritte Hand namhafte Mostviertler Singer-Songwriter gemeinsam die Bühne.
- Foto: Julia Püringer
- hochgeladen von Michaela Müller
Das von der Kulturvernetzung Niederösterreich veranstaltete Viertelfestival spiegelt auch heuer die Vielfalt niederösterreichischer Regionalkultur wider. Zwischen Hohenberg und Traismauer beziehungsweise zwischen Eichgraben und St. Valentin gibt es Blasmusik und Elektronik, da werden Feste gefeiert und strittige Themen verhandelt, da kann man Filme sehen und neue künstlerische und kulturelle Zugänge entdecken, da werden historische Stätten bespielt und neue Plätze erprobt, da wird die Geschichte erforscht und ein Blick in die Zukunft gewagt, da gibt es sowohl Inklusion als auch Exklusivität, und vielerorts wird gemeinsam gejammt, gesungen und gespielt.
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