Polizei wird fusioniert

Künftig laufen alle Notrufe nur noch hier in Grieskirchen in der Leitstelle auf.
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  • hochgeladen von Rainer Auer

BEZIRKE (raa). Mit Stichtag 1. Jänner 2017 sind die beiden Bezirkspolizeikommandos Grieskirchen und Eferding unter einer Führung in Grieskirchen vereint. Bislang gab es auf Kommandoebene in Grieskirchen drei und in Eferding zwei Beamte. Zukünftig werden es insgesamt nur noch vier sein. "Ich finde es auch sinnvoll, wenn es einen Bezirkshauptmann gibt, dass es auch nur noch einen Leiter bei der Polizei gibt", so Christian Stemmer, Bezirkskommandant in Grieskirchen. Ansonsten bleiben die neun Polizeiinspektionen der zwei Bezirke mit ihren 125 Beamten unverändert.
Auch die neun Polizeiinspektionen in den zwei Bezirken bleiben unverändert. In manchen Bereichen, wie der Spurensicherung, haben die beiden Bezirkspolizeikommandos ohnehin schon seit Jahren zusammengearbeitet. Probleme, wenn auch kleine, sieht der derzeitige Bezirkskommandant in Eferding Gerald Eichinger. "Manche datenschutzrechtliche Hürden müssen noch überwunden werden, da es ja nach wie vor politisch zwei Bezirke sind", so Eichinger, der seinen Schreibtisch in Eferding schon bald räumen muss und nach Grieskirchen geht. Welcher der beiden Bezirkskommandanten allerdings dann der Chef des vergrößerten Kommandos wird, ist noch offen. Hoffnungen machen sich sowohl Stemmer als auch Eichinger. Einer von beiden wird dann vom Major zum Oberstleutnant befördert. Da die Bezirksleitstelle für Notrufe in Eferding aufgelöst und in Grieskirchen integriert wird, ist die Dienststelle ab Jänner auch nachts nicht mehr besetzt.

Künftig laufen alle Notrufe nur noch hier in Grieskirchen in der Leitstelle auf.
Bezirkspolizeikommandandant Christian Stemmer sieht in der Zusammenlegung Vorteile.
Grieskirchens Polizeichef Gerald Eichinger: "Eine saubere Lösung wäre, wenn die Bezirke aufgelöst und vereint würden."

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