Radiologie
Neues CT‐Gerät in Grieskirchen

Mit dem neuen CT‐Gerät am Standort Grieskirchen des Klinikums Wels‐Grieskirchen sind jetzt auch Herz‐
CTs möglich. | Foto: Klinikum Wels‐Grieskirchen/Nik Fleischmann
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  • Mit dem neuen CT‐Gerät am Standort Grieskirchen des Klinikums Wels‐Grieskirchen sind jetzt auch Herz‐
    CTs möglich.
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Am Klinikum‐Standort Grieskirchen gibt es ein neues „Dual Source“‐CT‐Gerät. Damit sind jetzt auch EKG-getriggerte Untersuchungen sowie Nieren- und Harnsteinanalysen oder ein Gicht-CT möglich.

GRIESKIRCHEN. „Ein Herz‐CT ist gut geeignet, um bei Patienten mit geringem und mittlerem Risiko sowie unklaren bzw. ungewöhnlichen Beschwerden eine Koronarsklerose auszuschließen“, erklärt Brigitte Rumer‐Eybl, Standortleiterin der Radiologie des Klinikums Wels‐Grieskirchen. Die Zuweisung wird über den Facharzt bzw. über die Kardiologie‐Ambulanz ausgestellt. Die Computertomographie fand schon bisher großen Einsatz und konnte jetzt um Dual Energy CTs und Herz‐CTs erweitert werden. „Mit dem neuen CT‐Scanner ist der Radiologie Standort Grieskirchen auf dem neusten Stand der Technik“, sagt René Müller‐Wille, Vorstand des Instituts für Radiologie am Klinikum Wels‐Grieskirchen.

Mit dem neuen CT‐Gerät am Standort Grieskirchen des Klinikums Wels‐Grieskirchen sind jetzt auch Herz‐
CTs möglich. | Foto: Klinikum Wels‐Grieskirchen/Nik Fleischmann
„Ein Herz‐CT ist gut geeignet, um bei Patienten mit geringem und mittlerem Risiko sowie unklaren bzw. ungewöhnlichen Beschwerden eine Koronarsklerose auszuschließen“, sagt Ärztin Brigitte Rumer‐Eybl. | Foto: Klinikum Wels‐Grieskirchen/Nik Fleischmann

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