Opernkompositionspreis für Matthew Shlomowitz

- <f>Verleihung:</f> Matthew Shlomowitz (l.) mit Christopher Drexler
- Foto: Johannes Gellner
- hochgeladen von Martina Maros-Goller
Der Australier wurde mit dem Johann-Joseph-Fux-Opernkompositionspreis ausgezeichnet.
"Electric Dreams" heißt das Preisträgerwerk des australischen Komponisten Matthew Shlomowitz, der heuer mit dem Johann-Joseph-Fux-Opernkompositionspreis ausgezeichnet wurde und das Werk im Rahmen des "steirischen herbstes" uraufführte. Shlomowitz teilt sich den Preis mit Martin Hiendl, dessen Operninstallation "Paradise" bereits im Herbst 2016 zu erleben war. Den Preis übergab Kulturlandesrat Christopher Drexler, und bei der Verleihung war auch Kunstuni-Vizerektorin Elisabeth von Magnus anwesend. "Aber diese Musik ist eben nicht einfach ein Cocktail aus Pop und Neuer Musik, sie ist kein Musik-Mojito, der als chilliges Entertainment gut runtergeht, sondern der Crash der Idiome ist bereits Teil des Inhalts, ist Erzählung und begründet die Geschichte ästhetisch", meinte Festredner und Jurymitglied Wolfgang Hattinger in seiner Ansprache.
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