Grünoasenfest mit Kasperl, Musik, Sturm & Maroni
Kalsdorf feierte ein feines Fest im Grünen

Beim Grünoasenfest verließ der Kasperl zeitweise sein Theater und mischte sich unter die jüngsten Zuschauer. | Foto: Edith Ertl
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  • Beim Grünoasenfest verließ der Kasperl zeitweise sein Theater und mischte sich unter die jüngsten Zuschauer.
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KALSDORF. Zum fröhlich sein braucht’s eine Wiese. Eine schöne davon gibt’s in Kalsdorf am Ende des Kiesweges. 14.000 m2 in bester Lage kaufte die Gemeinde vor zwei Jahren als Naherholungsgebiet an. Zum zweiten Mal fand hier das Grünoasenfest statt. Hunderte Besucher genossen ein feines Fest, organisiert vom Umwelt- und Familienausschuss.

Bgm. Manfred Komericky (re) dankte den Mitgliedern der Ausschüsse für Umwelt und Familie für die Organisation des gelungenen Grünoasenfestes. V.l. Eduard Oswald, Günter Kleindienst, Richard Schall, Stephan Scheifinger, Sabine Jakubzig, Leo Götz, Fabienne Hatzl, Sandra Goldberg und Manfred Komericky. | Foto: Edith Ertl
  • Bgm. Manfred Komericky (re) dankte den Mitgliedern der Ausschüsse für Umwelt und Familie für die Organisation des gelungenen Grünoasenfestes. V.l. Eduard Oswald, Günter Kleindienst, Richard Schall, Stephan Scheifinger, Sabine Jakubzig, Leo Götz, Fabienne Hatzl, Sandra Goldberg und Manfred Komericky.
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Bgm. Manfred Komericky freut sich, dass die Wiese samt keltischem Baumkreis von Kindern und Familien das ganze Jahr über gut angenommen wird. Höhepunkt ist das Grünoasenfest, das ganz im Zeichen einer gelebten Dorfgemeinschaft und eines gemütlichen Miteinanders stand.

Die Wiese hatte Platz für Tische und Bänke und viel Auslauf für Kinderspiele wie anno dazumal.  | Foto: Edith Ertl
  • Die Wiese hatte Platz für Tische und Bänke und viel Auslauf für Kinderspiele wie anno dazumal.
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Marie Leitner und Melanie Stranz, zwei Kalsdorfer Kindergartenpädagoginnen, ließen den Kasperl nach dem verschwundenen Kürbis suchen, Landwirt Gerhard Windisch die Kinder am Nachbaracker Erdäpfel klauben. Mit feinem Austropop unterhielten die Kellerfiedler das zahlreiche Publikum, bevor Werner Höflechner das Mikro übernahm. Die Gemeinde lud zu Sturm und Maroni, durch das Programm führten Leo Götz und Sabine Jakubzig.

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