Bezirk Hermagor
Öffnungen: Die Gastronomie muss noch warten

Gespannt auf die Öffnungen am Freitag: Chef Michael Tarmann und sein Vater Fredi. | Foto: Schauerte
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  • Gespannt auf die Öffnungen am Freitag: Chef Michael Tarmann und sein Vater Fredi.
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Der vierte Lockdown ist vorbei. Doch unsere Gastronomen müssen noch warten, bis sie ihre Türen wieder öffnen dürfen.

BEZIRK HERMAGOR. Nach drei Wochen ist es soweit: Der Handel ist wieder für Geimpfte und Genesene geöffnet. Die Gastronomie muss sich allerdings noch etwas gedulden, ehe sie ihre Pforten am 17. Dezember, unter strengen Voraussetzungen, öffnen darf. Für die Betriebsleiterin der Südrast an der Südautobahn A2 bei Arnoldstein, Birgit Gschwenter und Chef des Cafe Restaurant Tarmann, Michael Tarmann ist die spätere Öffnung der Gastronomie nicht nachvollziehbar. „Aufgrund der Sitzplatzpflicht und Registrierungspflicht ist die Öffnung bei uns in der Gastronomie leichter händelbar. Jetzt werden alle in den Handel stürmen. Da wird die Hölle los sein“, meint Gschwenter. Auch Tarmann ist ratlos, was die verspätete Öffnung bringen soll.

Vorbereitungen auf Öffnung

Aktuell bereitet sich das Team vom Cafe Restaurant Tarmann auf die Öffnung am Freitag vor: Es wird alles fleißig durchgeputzt und einiges vorgekocht. Über das baldige Aufsperren sind beide Gastronomen dennoch froh. Gschwenter plagen trotz dessen einige Gedanken: „Wir wissen nicht so recht, wie das dann sein wird mit 2G, wieviele Gäste kommen werden und wie es in den Nachbarländern bezüglich Reisewarnung für Österreich aussieht. Ich bin mir unsicher, was ich denken soll. Es ist eine komische Situation.“ Auch Michael Tarmann ist gespannt, wie es nach der Öffnung weitergeht. „Seit 2G ist schon deutlich weniger los. Mal schauen ob sich das jetzt vielleicht ändert, ob sich mehr Leute geimpft haben“, meint er.

Kontrollen

Für die Gäste gilt ab Freitag die Registrierungspflicht sowie Sitzplatzpflicht. Die Kontrollen will man in der Südrast so handhaben wie früher. Gäste, die zur Rast bei Gschwenter verbleiben, müssen einen gültigen Nachweis vorzeigen und werden vom Team der Südrast kontrolliert. Auch der Anstand zwischen den Sitzplätzen sei problemlos umzusetzen, da man genügend Platz habe.

Planungen auf Eis

Als Raststätte ist man in der Südrast aber auch vom Reiseverkehr abhängig. „Wie das mit den Bussen der Reisebüros sein wird, wissen wir auch nicht so ganz. Die konnten ja auch nicht planen oder Buchungen annehmen“, so Gschwenter. Den Sonntagsbrunch wird es in der Südrast für dieses Jahr leider nicht mehr geben. Auch beim Tarmann hat man derweilen keine speziellen Angebote in Planung. „Aktuell kochen wir nur normal. Man weiß leider nicht so recht, was sein wird. Das bleibt abzuwarten“, sagt der Chef.

Gespannt auf die Öffnungen am Freitag: Chef Michael Tarmann und sein Vater Fredi. | Foto: Schauerte
Die spätere Öffnung der Gastronomie kann Birgit Gschwenter nicht nachvollziehen. | Foto: Privat
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