Der Traum vom neuen Wellnesstempel
Frischzellenkur für die Oase Bad

- Das Traumbad aus Meisterhand: Mit einem Profi wird das neue Badezimmer zu einer Wellness- und Komfortzone.
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Wenn das Bad in die Jahre gekommen ist, wird der Wunsch nach einer Renovierung oder Sanierung groß.
DELLACH. Bei Fragen rund um das Badprojekt ist Hannes Steiner von Installationen Steiner in Dellach im Gailtal ein kompetenter Ansprechpartner in der Region. Das Unternehmen Steiner bietet bei der Badsanierung einen Rundumservice und somit alles aus einer Hand an – von der Planung über den Bau bis zum fertigen Bad. „Wir arbeiten mit externen Handwerkern und koordinieren die Professionisten auf der Baustelle“, informiert der Chef, der stets ein Auge auf den Baufortschritt und die Bauausführung hat.
Barrierefreiheit im Trend
Wenn Sie Ihr Bad sanieren, aufmöbeln oder völlig neu bauen wollen, gibt es einiges zu beachten, damit die private Wellnessoase zum Traumbad wird. Eine nicht unwesentliche Rolle spielt laut Steiner, für welche Altersgruppe das Bad geplant wird, wobei von der älteren Klientel sehr oft ein barrierefreies Bad gewünscht wird. „Heutzutage achtet aber durchaus auch die jüngere Generation immer mehr auf Barrierefreiheit“, weiß der Profi aus Erfahrung. Das Raumkonzept ist bei der Badsanierung ein wesentlicher Aspekt. „In einem großen Raum hat man mehr Entfaltungsmöglichkeiten und er bietet größeren Spielraum bei der Planung. Auch kleine Bäder können so geplant werden, dass man den Raum optimal ausnutzt und dieser trotz geringer Größe ein harmonisches Bild ergibt.“
Komplettsanierung oder Teilsanierung?
Ob man einen Totalumbau oder eine Teilsanierung vornimmt, macht einen wesentlichen Unterschied – nicht nur im Hinblick auf das Raumkonzept. Eine komplette Neusanierung wirkt sich auch auf den Geldbeutel aus, da diese kostenintensiver ist. „Es macht Sinn, dass man sich vorab über die Möglichkeiten der Förderungen informiert, die besonders bei der Errichtung von barrierefreien Bädern attraktiv ist“, sagt Steiner, der Kunden auch hinsichtlich Förderungen berät. Es ist ratsam, im Zuge einer Sanierung den alten Sanitärbestand (Rohre, Leitungen etc.) genau unter die Lupe zu nehmen und gegebenenfalls durch neuen zu ersetzen. „Wer möchte schon nach der Bad-Renovierung einen Rohrbruch haben, weil man verabsäumt hat, alte Rohre auszutauschen?“, verweist Steiner auf einen Kardinalfehler, der sich verhindern lässt.
Bäder-Trends
Bäder-Trends lassen sich im Zuge einer Sanierung optimal umsetzen. „Duschen werden gerne so groß wie möglich geplant. Bei den Farben wird es im Bad wieder etwas bunter. Ein Gegentrend sind Bäder, die in Schwarz oder Anthrazit gehalten sind. Herkömmliche Lampen werden durch LED-, oder indirekte Beleuchtung verdrängt. Fliesen sind nach wie vor das Nonplusultra. Sie sind optisch noch immer am ansprechendsten und haben eine lange Lebensdauer“, informiert Hannes Steiner.




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