SPÖ: „Haben für den zweiten Wahltag hart verhandelt“
EISENSTADT (uch). „Wir haben hart verhandelt und wir haben es geschafft“, erinnern SPÖ-Landesgeschäftsführer Robert Hergovich und SPÖ-Klubobmann Christian Illedits an das Zustandekommen des zweiten Wahltags. Dieser „demokratiepolitische Meilenstein“ soll vor allem zu einer höhere Wahlbeteiligung führen. Außerdem wurde damit eine „missbrauchssichere Alternative zur Briefwahl“ geschaffen, so Illedits.
Am zweiten Wahltag, Freitag 22. Mai, muss jede Gemeinde ein Wahllokal zumindest zwei Stunden – jedenfalls garantiert zur Kernöffnungszeit von 18 bis 19 Uhr – geöffnet haben.
Bereits bewährt hat sich dieses Angebot eines vorgezogenen Wahlfreitags in der Steiermark, wo es bei der Gemeinderatswahl in einigen Gemeinden Beteiligungen von 20 bis 30 Prozent gab.
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