Landtagswahl 2025
"iVote" als Orientierungshilfe für Burgenländer
Welche Partei wirst du am 19. Jänner wählen? Gemeinsam mit dem renommierten Meinungsforschungsinstitut OGM liefern wir den Wählerinnen und Wählern eine Entscheidungshilfe für die burgenländische Landtagswahl 2025.
BURGENLAND. Am 19. Jänner 2025 wird im Burgenland ein neuer Landtag gewählt. Nach den letzten Urnengängen auf Bundesebene sowie in der Steiermark könnte die Ausgangslage spannender kaum sein. Bleibt die SPÖ an der absoluten Macht und darf Landeshauptmann Hans Peter Doskozil weiterhin die politischen Geschicke für die über 300.000 Menschen im Burgenland lenken? Oder gibt es nach fünf Jahren einen Machtwechsel? Eine Frage, die naturgemäß voller Emotionen ist, die aber auch maßgeblich von Sachthemen bestimmt wird.
Welche Partei passt zu dir?
Genau dazu bietet MeinBezirk in Zusammenarbeit mit dem bekannten und parteiunabhängigen Meinungsforschungsinstitut OGM eine sachpolitische Entscheidungshilfe an: das Online-Tool „iVote“. „iVote“ wurde von OGM-Experten sowie dem Salzburger Universitätsprofessor Reinhard Heinisch entwickelt. Es richtet sich an all jene Personen, die ihre eigenen politischen Vorstellungen mit jenen der burgenländischen Landesparteien abgleichen wollen. Das haben übrigens bei den EU-Wahlen im Juni bereits 142.000 Wählerinnen und Wähler gemacht, bei den Nationalratswahlen waren es 97.500 Menschen.
Stimme jetzt mit iVote ab!
So funktioniert „iVote“
Zum Ablauf: Nach dem Einstieg bei www.ivote.at gibst du bei rund 40 Themen an, ob du dafür oder dagegen bist – und wie wichtig dir das Thema ist. Dabei stehen sachpolitische Themen mit unterschiedlichen Positionen der Parteien im Vordergrund. Diese Themen wurden vorab mit Hilfe burgenländischer Fachjournalisten den Landesparteien abgestuft zugeordnet.
Nach Beantwortung der Fragen erscheint ein Ranking der Parteien, wie sehr oder wie wenig sie den eigenen Vorstellungen zu sachpolitischen Themen und Forderungen nahekommen. „Dieses Ergebnis kann durchaus von der persönlichen Wahlabsicht abweichen. Denn beim Wahlverhalten spielen noch andere Faktoren wie der Spitzenkandidat, die Spitzenkandidatin oder grundlegende Weltanschauungen – die nicht Gegenstand von iVote sind – eine Rolle“, erläutert OGM-Chef Wolfgang Bachmayer. Und er ergänzt: „iVote ist keine Wahlumfrage, das Ergebnis ist keine Wahlempfehlung.“ Die Teilnahme ist zu 100 Prozent anonym, freiwillig und kann jederzeit abgebrochen werden.
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