Volksbank Hochsteiermark
Eine Bank setzt auf ihren Charme

Das neue Servicepult in der Volksbankfiliale in Bruck: Filialverbundleiter Franz Höcher mit Servicemanager Pierre Diepold. | Foto: Martin Meieregger
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  • Das neue Servicepult in der Volksbankfiliale in Bruck: Filialverbundleiter Franz Höcher mit Servicemanager Pierre Diepold.
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Die Volksbank setzt auf direkten Kundenkontakt. Servicemanager und eine Begegnungszone als neues Service.

Bei allen Vorteilen hat die Digitalisierung einen ganz entscheidenden Nachteil: der persönliche Kontakt geht verloren. Üblicherweise ist das in einer Bank nicht anders: Selbstbedienungsautomaten haben den klassischen Bankschalter ersetzt.

Als erste Bank beginnt hier die Volksbank in der Steiermark eine Trendumkehr. Ähnlich wie in gut geführten Hotels wird man ab sofort auch in den Filialen der Hochsteiermark in Bruck, Kapfenberg, Leoben, Mariazell und Trofaiach von einem Servicemanager empfangen. Ähnlich einem Empfangschef ist er erster Ansprechpartner für alle Kundenwünsche.
Das Service beginnt in bereits drei Filialverbünden der Volksbank Steiermark schon beim Betreten der Bank mit dem Empfang durch den Servicemanager. Durch ihn finden Kunden in den neu gestalteten Servicezonen Hilfe und Unterstützung. So zum Beispiel bei der Bedienung von SB-Geräten, bei Fragen zu Digitalisierungsthemen und bei der Koordination von Beratungsterminen.

Ausgedient haben mit dieser Umstellung auch klassische Kassenöffnungszeiten. Die Kassa der Zukunft ist eine Kombination aus Selbstbedienungsgeräten und dem Servicemanager. „Unsere Kunden in den umgestellten Filialen sind begeistert, die Anonymität in den Selbsdtbedienungszonen hat endlich ausgedient“, so Regionalleiter Christian Ulrich.

Volksbank Steiermark: Risiko gut gemanagt

Einen leichten Rückgang verzeichnet die Volksbank Steiermark bei den Kreditbeständen. Trotz Pandemie verfügen Kunden über ausreichend Liquidität. Das schlägt sich auch im Ergebnis der Bank nieder. Sehr zufrieden ist die Volksbank Steiermark mit ihrem Risikovorsorgeergebnis. Umfangreiche Vorsorgen für negative Covid-19-Auswirkungen im Geschäftsjahr 2020 trafen im ersten Halbjahr 2021 nicht in diesem Umfang ein. Dieser Umstand und der Rückgang an Non-Performance-Loans wirken sich daher sehr positiv auf die Risikosituation aus.

Das Sparbuch hat ausgedient

Eine Erfolgsgeschichte verzeichnet die Volksbank Steiermark im Wertpapierbereich. Gesamtvolumen und Provisionsergebnis konnten hier zum Vergleichswert des Vorjahres stark gesteigert werden.
Weg vom klassischen Sparbuch hin zu alternativen Veranlagungsmöglichkeiten – dieser Trend ist auch in der gesamten Region Obersteiermark zu spüren.

Die Kundennachfrage nach Fondsveranlagungen ist deshalb enorm gestiegen. Kunden, die bisher fast ausschließlich auf das Sparbuch setzten, werden sich zunehmend bewusster, dass sie damit in Wahrheit ihr Geld vernichten. So konnte das Wertpapiervolumen in der Region im ersten Halbjahr 2021 um rund 11,5 Prozent gesteigert werden.

Das neue Servicepult in der Volksbankfiliale in Bruck: Filialverbundleiter Franz Höcher mit Servicemanager Pierre Diepold. | Foto: Martin Meieregger
Regina Ovesny-Straka, Generaldirektorin der Volksbank Steiermark und Christian Ulrich, Regionalleiter der Region Obersteiermark. | Foto: C. Strobl
Ein Servicemanager braucht besondere Charaktereigenschaften: Das passt zu Roswitha Hintringer, Servicemanagerin in der Volksbank-Filiale in Leoben (im Bild mit Filialverbundleiter Franz Höcher). | Foto: Volksbank
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