Geld für die Jüngsten

- <f>LAbg. Gerhard Schödinger</f> ist zufrieden mit dem Ergebnis.
- hochgeladen von Bianca Mrak
LAbg. Gerhard Schödinger zeigt sich hochzufrieden mit dem Ergebnis der Verhandlungen zur Kinderbetreuung.
BEZIRK. In einem Fischamender Kindergarten kündigten Kanzler Sebastian Kurz, Vizekanzler Heinz-Christian Strache, Familienministerin Juliane Bogner-Strauß und NÖ-Landeschefin Johanna Mikl-Leitner am 24. August die Einigung zwischen Bund und Ländern bei der Kinderbetreuung an.
Wichtiger Verhandlungserfolg
"Nach intensiven Verhandlungen steht nun fest, dass es keine Kürzung beim Ausbau der Kinderbetreuung geben wird. Ein wichtiger Verhandlungserfolg unserer Landeshauptfrau, der direkt den Familien und Kindern im Bezirk zugute kommt", kommentiert Wolfsthals Bürgermeister LAbg. Gerhard Schödinger die Nachricht über eine Einigung zum Ausbau der Kinderbetreuung: "Während andere Landespolitiker sich lediglich in öffentlicher Kritik und Lautstärke übten, hat Johanna Mikl-Leitner, ganz in ihrem Stil des Miteinander, ihre Durchsetzungsstärke bewiesen", so Schödinger.
Familie und Beruf
"Bereits jetzt werden 3.388 Kinder in 185 Kindergarten-Gruppen betreut, weiters sorgen 30 Gruppen in Tagesbetreuungseinrichtungen sowie 20 Tageseltern für eine wohnortnahe Kinderbetreuung. Im Rahmen des blau-gelben Familienpaketes und mit den nun zugesagten Bundesmitteln können wir die Kinderbetreuung im Bezirk weiter ausbauen und so für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf sorgen", erläutert Schödinger. In den nächsten vier Jahren sollen jährlich rund 37 Mio. Euro in den Ausbau der Kinderbetreuung, in das verpflichtende Kindergartenjahr, die frühe sprachliche Förderung und in Unterstützungen für Eltern, Gemeinden und Rechtsträger fließen.


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