Hotel- und Restaurant
Neuer Lehrberuf im Herz-Kreislauf-Zentrum Groß Gerungs

- Bei der vierjährigen Ausbildung werden die angehenden Fachkräfte im Rezeptions- und Bürobereich als auch im Service im Restaurant geschult.
- Foto: Anja Grundböck
- hochgeladen von Jana Urtz
Das Herz-Kreislauf-Zentrum Groß Gerungs präsentiert einen neuen Lehrberuf für aufstrebende Hotel- und Restaurantfachleute. Die 4-jährige Lehrzeit verspricht eine Ausbildung, die sowohl den Rezeptions- und Bürobereich als auch den Service im Restaurant umfasst.
GROSS GERUNGS. Während der Ausbildung zum Restaurantfachmann oder -frau werden die angehenden Fachleute darin geschult, Patienten und Gäste professionell zu empfangen und zu beraten. Darüber hinaus lernen sie, die Zimmerbelegung effizient zu planen und moderne Kommunikationsmittel wie die Patienten-App erfolgreich einzusetzen. Die Lehrzeit bietet somit einen breiten Einblick in die vielfältigen Aufgabenbereiche eines Hotel- und Restaurantfachmanns.
Unterstützung im Marketing
Auch im Bürobereich werden die angehenden Fachleute eingesetzt, wo sie die Marketing-Abteilung unterstützen. Hierbei erstellen sie kurze Texte, gestalten Drucksorten und tragen aktiv zur Präsenz des Unternehmens auf den Social-Media-Kanälen bei. Diese praxisnahe Erfahrung ermöglicht den angehenden Fachleuten einen Einblick in die vielseitigen Aspekte der Unternehmenskommunikation.
Im Servicebereich erlangen die Auszubildenden umfassende Kenntnisse in Trage-, Servier- und Einstelltechniken. Sie führen Serviertätigkeiten durch und bereiten nicht nur Getränke wie Kaffee und Tee, sondern auch erlesene Cocktails für die Gäste und Patienten des Hauses zu. Diese praxisorientierte Ausbildung garantiert nicht nur eine fundierte Fachkenntnis, sondern fördert auch die Entwicklung von Servicekompetenzen auf höchstem Niveau.
"Die umfassende Ausbildung und praxisnahe Erfahrung bereiten auf eine erfolgreiche Karriere in der Hotel- und Restaurantbranche vor. Wir legen großen Wert darauf, unsere Fachkräfte von morgen bestmöglich auszubilden.", betont Thomas Luftensteiner (Teamleiter Mitarbeitermanagement).
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