Informationsabend "VerErben" in der Sparkasse

Jürgen Posch MSc, VDir. Mag. Andrea Klemm, Prok. Mag. Michael Sedlak, Sparkassenrätin Prim. Dr. Angelika Karner-Nechvile, VDir. Dr. Klaus Lehner (v.l.). | Foto: Sparkasse WRN
  • Jürgen Posch MSc, VDir. Mag. Andrea Klemm, Prok. Mag. Michael Sedlak, Sparkassenrätin Prim. Dr. Angelika Karner-Nechvile, VDir. Dr. Klaus Lehner (v.l.).
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Damit hab‘ ich nicht gerechnet!
Früher oder später trifft es jeden: Daher sollte Mann/Frau lieber früher als zu spät die richtigen Maßnahmen für die Zukunft, den Lebensabend und darüber hinaus treffen. Dabei geht es nicht nur um VerErben: Ein Unfall kann aus heiterem Himmel die Lebensumstände verändern und auch dafür sollte Vorsorge getroffen werden!
Die Wiener Neustädter Sparkasse ist sich ihrer Verantwortung für die Gesellschaft bewusst und nimmt sich auch heikler und gerne verdrängter Themen an. Um Kunden und Öffentlichkeit eine Informationsmöglichkeit zu bieten, lud die Sparkasse zu einem Informationsabend, bei dem
der Leiter der Rechtsabteilung der Sparkasse, Mag. Michael Sedlak sowie der Chef des Retailbereichs, Jürgen Posch, MSc. den über 170 interessierten Besuchern Rede und Antwort zu wichtigen Zukunftsfragen standen:
  Welche Vorsorgemöglichkeiten bestehen bei Handlungsunfähigkeit oder Ableben? 

  Welche Arten von Konten und Depots gibt es, wie kann darüber verfügt werden? 

  Welche Vollmachten und Vorsorgeinstrumente gibt es in der Bankenpraxis? 

  Was passiert bei einer Verlassenschaft mit Ihren Bankwerten? 

  Was ist beim Thema Erben und Vererben zu beachten? 

  Welche Auswirkungen hat das am 01.07.2018 in Kraft tretende Erwachsenenschutzgesetz?


Wenn auch Sie keine unliebsamen Überraschungen erleben möchten und sich sagen müssen „Damit hab‘ ich nicht gerechnet!“ nutzen Sie am besten das Beratungs- und Produktangebot der Sparkasse sowie der öffentlichen Notare und Rechtsanwälte der Region. 


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Mit dem Caritas Notruftelefon können sich Seniorinnen und Senioren sicher fühlen – sowohl zuhause als auch unterwegs. | Foto: Gregor Kuntscher
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Sicherheit für Seniorinnen und Senioren
Zuhause sicher leben – mit dem Caritas-Notruftelefon

So lange wie möglich zuhause leben. Das ist der Wunsch vieler älterer Menschen. Doch was passiert im Notfall? Das Caritas-Notruftelefon hilft und kann jetzt einen Monat lang gratis getestet werden. „Ich lebe alleine. Wenn mir irgendetwas passiert, habe ich die Sicherheit, dass meine Angehörigen oder die Rettung verständigt werden“, erzählt Frau Baethge. Bei ihr wurde gerade das Caritas Notruftelefon installiert. Ein Caritas-Mitarbeiter kommt sie besuchen und zeigt, wie die Uhr – vom Design...

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