Zustelldienst
"Blitzkurier" von Wiener Kurierdienst "Direkt" übernommen

Der Zustelldienst "Blitzkurier" wurde Anfang Februar von der Konkurrenz "Direkt" übernommen. (Symbolfoto) | Foto: pixabay
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Das Traditionsunternehmen "Blitzkurier" wechselt Anfang Februar den Besitzer. Gekauft wurde es vom Kurier-Dienst "Direkt". Ziel ist eine erhöhte Präsenz des Kurierdienstes in Wien. 

WIEN. Die Wiener Logistikbranche bringt für zwei Zustelldienste einige Änderungen. Anfang Februar wurde das inhabergeführte Traditionsunternehmen "Blitzkurier" von der Konkurrenz, dem Kurier-Express-Paket-Dienst "Direkt" übernommen. Grund für den Besitzerwechsel sei laut Aussendung die fehlende Nachfolge des bisherigen Blitzkurier-Eigentümers.

Naheliegend war der "Zusammenschluss" der beiden Firmen, da die beiden Kurierdienste bereits zuvor erfolgreich zusammen gearbeitet haben. Im Zuge dessen sollen beide Marken weiterhin eigenständig erhalten bleiben. Ziel von "Direkt" ist außerdem, die Präsenz in der Stadt zu erhöhen und gegenseitige Synergien zu nutzen. 

Kaum Änderungen

Im Rahmen der Übernahme gibt es für den Zusteller "Blitzkurier" bis auf einen Standortwechsel keine Änderungen. Alle 13 "Blitzkurier"-Mitarbeiter werden von der "Direkt"-Gruppe rund um Geschäftsführer Leon Mann übernommen.

Alle "Blitzkurier"-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden übernommen, lediglich ein Standortwechsel wird durchgeführt. (Symbolbild) | Foto: Martin Wurglits
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Auch die Marke selbst bleibt erhalten. Kundinnen und Kunden müssen sich also keine Sorgen machen, diese bleiben genauso bestehen, heißt es. Das Zustellangebot des "Blitzkurier" soll neben Botendiensten nun auch um verstärkte internationale Kurier- und Expressdienste erweitert werden.

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Der Zustelldienst "Blitzkurier" wurde Anfang Februar von der Konkurrenz "Direkt" übernommen. (Symbolfoto) | Foto: pixabay
Alle "Blitzkurier"-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden übernommen, lediglich ein Standortwechsel wird durchgeführt. (Symbolbild) | Foto: Martin Wurglits
Foto: Tima Miroshnichenko/pexels.com

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