Bombenalarm in Venedig
Flugzeug nach Wien durfte nicht abheben

- Am Flughafen Marco Polo in Venedig durfte am Dienstagabend eine Ryanair-Maschine mit 157 Passagieren und sechs Besatzungsmitgliedern, die den Flughafen Wien anpeilte, zunächst nicht abheben. Der Grund: Eine angebliche Bombendrohung.
- Foto: Fotis Christopoulos / Unsplash
- hochgeladen von Kevin Chi
Am Flughafen Marco Polo in Venedig durfte am Dienstagabend eine Ryanair-Maschine mit 157 Passagieren und sechs Besatzungsmitgliedern die den Flughafen Wien anpeilte, nicht abheben. Der Grund: Eine Bombendrohung soll gegen den Flieger eingegangen sein. Diese stellte sich schlussendlich als Missverständnis heraus.
VENEDIG/WIEN. Eine Maschine der Ryanair, die nach Wien abheben sollte, musste am Flughafen Marco Polo in der Touristenhochburg Venedig am Boden bleiben. Eine Bombendrohung soll laut "Heute.at" gegen das Flugzeug eingegangen sein. Besatzung und Passagiere wurden zurück zum Terminal gebracht.
Einsatzkräfte des Entschärfungskommandos durchsuchten daraufhin die Maschine – Sprengstoff wurde dabei keins gefunden. Während des Einsatzes wurde der internationale Flughafen der Stadt, der jährlich um die elf Millionen Passagiere abfertigt, gesperrt.

- Laut italienischen Medien führte ein Missverständnis zwischen den Worten eines Passagiers und eines Stewards zum Bombenalarm beim Ryanair-Flug von Venedig nach Wien.
- Foto: Stijn te Strake / Unsplash
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Missverständnis zwischen Bordpersonal und Passagier
Schließlich die Entwarnung: Laut italienischen Medien führte ein Missverständnis zwischen den Worten eines Passagiers und eines Stewards zum Bombenalarm beim Ryanair-Flug von Venedig nach Wien. Gegen 19 Uhr wurde der Alarm schließlich beendet, die Maschine konnte daraufhin endlich nach Wien abheben.
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